26 Folgen, Folge 1–13

  • Folge 1
    Tante Irmatrud ist zu Besuch und tut, was sie am liebsten tut … sie räumt auf. Diesmal ist die Erfinderwerkstatt des Professors dran. Als sie beim Staubsaugen beinahe die „Iss-Dein-Gemüse-Maschine“ des Professors zerstört, müssen Milly und Black Cat einschreiten. Sie erfinden eine Ablenkungsmaschine, die Tante Irmatrud vom Putzen abhalten soll. Und siehe da, ihre Erfindung kann noch mehr, sie verwandelt ekligen Grünkohl in eine leckere Mahlzeit. (Text: SWR)
  • Folge 2
    Es regnet und stürmt in der Nacht und nicht mal Black Cat ist da um Milly beizustehen. Irgendetwas bewegt sich hinter dem Vorhang. Milly klettert in Professors Erfindungsschrank um ein Mittel gegen ihre Furcht zu holen: den „Angst-Vertreiber“! Für manche mag es nur eine Angel sein, um die Vorhänge aus sicherer Entfernung anzuheben, aber was soll’s … es wirkt … hinter der Unruhe hinter den Vorhängen verbergen sich Black Cat und ihre Katzenfreunde, die genauso Angst vor dem Gewitter haben. (Text: SWR)
  • Folge 3
    Milly backt einen Geburtstagskuchen für ihren Vater. Sie schmeißt alle Zutaten in einen Mixer. Doch der Teig ist zu hart zum Kneten. Als Milly den Mixer verbessert, mixt er so stark, dass der Teig durch die ganze Küche fliegt. Was nun? Black Cat wendet ihren Saubermach-Zauber an und organisiert auf magische Weise neue Zutaten. Klar, dass ein Katzenkuchen etwas anders schmeckt. Wie wär’s mit einem Fischkuchen zum Geburtstag? (Text: SWR)
  • Folge 4
    Milly ist erkältet. Der Professor steckt sie ins Bett und Black Cat spielt Krankenschwerster. Sie verschreibt Milly eine eklige Medizin. Doch Milly mag die Medizin nicht und außerdem ist ihr langweilig. Weder die neue Erfindung vom Professor – eine „Warm-Kalt-Spiel-Gummimasse“ – noch die Schokolade, die Sam ihr mitbringt, kann sie aufheitern. Doch dann hat Milly eine Idee: Sie kombiniert das Gummi und die Schokolade und erfindet den schokoladigen „Medizin-Versüß-Löffel“. Was gibt es Schöneres um wieder gesund zu werden. (Text: SWR)
  • Folge 5
    Milly soll auf den Schul-Hamster Humpy aufpassen. Sie und ihr Freund Sam nehmen ihre Aufgabe sehr ernst, was Black Cat etwas eifersüchtig werden lässt. „Versehentlich“ lässt sie ihren Rivalen frei. Der verschwundene Hamster versetzt Milly und Sam in helle Aufregung. Doch sie erfinden den „Vermisste-Hamster-Fänger“, einen Schaufel-Arm, mit dem man Futter bis tief in dichte Büsche hinein auslegen kann. Und tatsächlich – mit etwas Hilfe von Black Cat spürt die Erfindung Humpy wieder auf. Milly’s Dank lässt Black Cat keinen Zweifel: Sie ist für Milly immer noch die Allerbeste. (Text: SWR)
  • Folge 6
    Der Professor will die Wäsche machen, doch die Hälfte von Millys Socken ist mal wieder verschwunden. Er schickt Milly suchen. Doch Socken zu suchen ist so langweilig, dass Milly eine Erfindung ihres Vater umfunktioniert und damit den Verlorene-Socken-Sucher erfindet. Ihre neue Erfindung findet schließlich noch viel mehr als nur die verlorenen Socken – sogar die Zauber-Flug-Socken von Black Cat. (Text: SWR)
  • Folge 7
    Tante Irmatrude hat schlechte Laune. Erst verliert sie beim Karten spielen, dann beim „Himmel-und-Hölle“ spielen. Also schlägt Milly einen Spaziergang vor. Aber es hat geregnet und alles ist übersät mit Schlamm und Pfützen. Mit Black Cats Idee erfinden sie den Hopse-Pfützen-Hüpfer, den man sogar zum „Himmel-und-Hölle“ spielen benutzen kann. Mit dem Hüpfer hat endlich auch Tante Irmatrude Erfolg und noch besser: wieder gute Laune! (Text: SWR)
  • Folge 8
    Der Professor hat Milly – und Black Cat – den ganzen Tag mit seinen Dias gelangweilt. Als Ausgleich bietet er einen Ausflug zum Strand an. Spitze! Aber bis Milly alle ihre Strandsachen zusammen hat, fängt es an zu regnen. Schade … aber ihnen fällt etwas ein: Sie verwandeln die Erfinder-Werkstatt mit dem Dia-Projektor in einen Strand mit Palme, Meer und Sand. Außerdem gibt’s Eis, dank Black Cats Zauberkunst. (Text: SWR)
  • Folge 9
    Milly bekommt neue Schuhe. Ein Paar rote Schuhe gefällt ihr auf Anhieb am besten. Leider gibt es in ihrer Größe nur welche in langweiligem Braun. Black Cat sieht Millys Enttäuschung und sie erfinden gemeinsam den Rot-Schuh-Färber, der auch noch viele andere Dinge rot färben kann, – auch die Schuhe vom Professor. Wollte er nicht auch schon immer mal rote Schuhe haben? (Text: SWR)
  • Folge 10
    Der Professor hat eine Maschine erfunden, die gesprochene Wörter in Schrift umwandelt. Milly schreibt lieber selber, aber Black Cat ist begeistert, ihr „Miau“ geschrieben zu sehen. Als Black Cat eine Maus jagt, verstellt sich ein Hebel der Maschine, die nun noch etwas anderes kann: Sie wandelt Schrift in Worte um – sie liest! Und das ist für jemanden, der schreiben so liebt wie Milly nun wirklich etwas ganz Besonderes. (Text: SWR)
  • Folge 11
    Black Cat ist bei ihrer Lieblingsbeschäftigung: Frühjahrsputz mit Zauberei. Leider hält ihr Spaß nicht lange vor, denn der Professor hat eine neue Erfindung gemacht – die brandneue, tragbare Frühlingsputz-Maschine. Das kann Black Cat gar nicht lustig finden aber Milly weiß schon einen anderen Nutzen für das ungeliebte Ding – als brandneuer, tragbarer Schönheits-Salon für Schafe. Und als solcher ist die Erfindung ein voller Erfolg – sowohl beim Schäfer und seinen Schafen, als auch bei Black Cat, die jetzt wieder ungestört die Spinnweben selber wegzaubern kann. (Text: SWR)
  • Folge 12
    Millys Anziehsachen sind überall verstreut. Wie schön wäre es, wenn sie alle magnetisch wären und von alleine auf die Wäscheleine fliegen würden – so wie ihre Puppenkleider zum Ausschneiden. Der Professor ist von dieser Idee sofort begeistert und erfindet das „magnetische Waschpulver“. Leider ziehen die Sachen jetzt alle Metall-Gegenstände aus der gesamten Umgebung an. Doch Milly weiß schon, wofür die neue Erfindung nützen kann: Mit Magnet-Spray an den richtigen Stellen fliegt ab jetzt bei Wind kein Hut mehr vom Kopf. (Text: SWR)
  • Folge 13
    Es ist Zeit zum Baden und zum Schlafen gehen. Aber Milly hat heute noch gar nicht genug gespielt! Sie hat eine Idee: die „Mehr-Zeit-Uhr“ für alle, die noch etwas mehr Zeit brauchen. Diese Idee kommt auch dem Professor entgegen, dem noch etwas Extra-Zeit für seine Erfindung gut passen würde. Gemeinsam finden sie einen Weg, die Zeit auszublenden – sie nehmen sich die Zeit, die sie brauchen und lassen sich nichts mehr von der Uhrzeit vorschreiben. (Text: SWR)

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