Metrosexuality

Kwame versucht alles, um seine beiden Väter wieder zusammenzubringen. Da passt es ihm gar nicht, dass einer von ihnen, Jordan, einen neuen Liebhaber hat. Sein anderer Vater, Max, ist ebenfalls auf der Suche nach einem neuen Partner. Seine Ex-Freundin Asha und sein bester Freund, der schwule und weiße Dean sorgen für zusätzliche Verwirrungen der Teenager-Gefühle. (Text: TIMM)

Kwame erzählt Max, dass er nicht schwul ist, ganz im Gegenteil: Er ist wieder mit Asha zusammen. Doch das Zusammenleben mit ihr ist eine Achterbahnfahrt, genauso wie die Beziehung von Bambi und Robin. Max scheint allmählich über Jordan hinwegzukommen Doch jetzt muss er sich um Dean kümmern, der unter den Beschimpfungen seines Vaters leidet. Doch dann geschieht eine Katastrophe … (Text: TIMM)

Deans Vater ist am Leben, doch seine Mutter muss in die Psychiatrie. Inzwischen kümmert sich Max um Dean. Kwames Mutter und ihre Freundinnen halten eine Totenwache für eine verstorbene Katze. Um sich nicht allzu sehr der Trauer hinzugeben, engagieren sie einen Strip-Tänzer. Der aber kommt ihnen sehr bekannt vor … (Text: TIMM)

Max erhält eine neue Antwort auf seine Kontaktanzeige, doch das heiße Telefondate stellt sich als Jordan heraus. Robin geht einmal mehr fremd und betrügt Bambi. Und Cindy findet heraus, dass ihr Exfreund mit ihr nur aus einem Grund zusammen war: Er war auf Max scharf. Der Versuch von Kwame, Dean und Bambi, bei einer Party-Nacht alle Probleme zu vergessen, geht gründlich schief. (Text: TIMM)

Es ist Muttertag. Dean besucht seine Mutter in der Klinik und Kwame besucht seine wieder aufgetauchten Großeltern. Mit Bambis Hilfe organisiert er ein Muttertagsgeschenk für Max. Robin will Bambi wieder zurück, aber nach seinen letzten Eskapaden stehen die Chancen dafür denkbar schlecht. Und Kwame gibt sich alle Mühe, seine Gefühle für Asha zu verbergen. (Text: TIMM)

Max hat sich entschieden: Er gibt Jordan und Jonno seinen Segen. Auch Kwame muss endlich akzeptieren, dass er seine beiden Väter nicht wieder zusammenbringen kann. Doch er gibt Asha nicht auf, und Max steht ihm wie immer bei. (Text: TIMM)