Folge 76

  • Karla und die Kinder von Tschernobyl – Eine Eiflerin und ihr Lebenswerk

    Folge 76
    Mehr als drei Jahrzehnte ist es her, dass der Reaktorgau in Tschernobyl ihr Leben veränderte. Seitdem ist Karla Aurich 35 Mal von Langscheid in der Eifel ins stark verstrahlte Weißrussland gefahren. Dort hat sie mit Spendengeldern eine Klinik, eine Kita und ein Sanatorium aufgebaut und so hunderten krebskranken Kindern das Leben gerettet. In Minsk ist sie so etwas wie die
    „Mutter Theresa für die Kinder von Tschernobyl“ geworden. Doch das Pendeln zwischen Eifel und Weißrussland ist beschwerlich. Mit 82 Jahren will sie ihr Lebenswerk nun an Nachfolger übergeben. Ihre letzte Reise nach Minsk liegt vor ihr und damit ein Wechselbad der Gefühle. Wird sie es schaffen, sich von ihrem Lebenswerk zu verabschieden? (Text: SWR)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 22.10.2018 SWR Fernsehen (RP)

Sendetermine

Di. 29.10.2019
06:40–07:10
06:40–
Mo. 28.10.2019
18:15–18:45
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Di. 23.10.2018
07:35–08:05
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Di. 23.10.2018
07:35–08:05
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Mo. 22.10.2018
18:15–18:45
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Mo. 22.10.2018
18:15–18:45
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