Marie Curie: Marie Curie (1867 – 1934) erreicht, was vor ihr keine Frau, und übrigens auch kein Mann, geschafft hat: Als erste Frau gewinnt sie gleich zweimal den Nobelpreis. Die Ausnahme-Forscherin entdeckte die Radioaktivität und war mit Einstein befreundet. Dass sie das schafft, verdankt sie ihrem unbändigen Willen. Schon früh zeigt sich, dass Mania, wie Marie Curie als Kind genannt wird, hochbegabt ist. Mit 4 Jahren kann sie lesen und schreiben. Sie wächst 1879 im von Russland besetzten Polen auf. Sie will studieren, dafür muss sie auf einem russischen
Gymnasium ihren Abschluss machen. Polnische Kinder haben es dort nicht leicht. Für Mania bedeutet das doppelter Druck: Sie will gut sein, aber nicht ihre eigenen Wurzeln verleugnen. Doch um ihr Ziel zu erreichen, muss sie sich anpassen. Mania arbeitet hart und schließt als Jahresbeste ab. Aber der hart erkämpfte Erfolg hat seinen Preis. Sie bricht zusammen. Es braucht einen unbeschwerten Sommer, damit Mania ihren Weg fortsetzen kann. Info: Zitat Marie Curie: „Träume dir dein Leben schön und mache aus diesen Träumen eine Realität“ (Text: KiKA)
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