Mein Afrika

Geparde stehen für viele Beobachter als Inbegriff der afrikanischen Steppe und ihrer Tierwelt. Im Film werden erstaunliche und selten gesehene Verhaltensweisen dieser schnellen Laufkatzen gezeigt. „Eines Tages werden wir alt sein und uns fragen, welche Geschichten wir hätten erzählen können“ ist der Refrain eines Hits der letzten Jahre. Reinhard Künkel muss sich diese Frage nicht stellen, er lebt sein Leben als Abenteuer – seit 30 Jahren wohnt er am Südrand der Serengeti, mitten in der Wildnis Afrikas. Er lebt in seinem eigenen Dschungelcamp, nicht als Show für ein paar Tage, sondern fast das ganze Jahr über, fährt jeden Tag auf Safari, um Tiere zu fotografieren und zu filmen. Ganz besonders interessieren ihn dabei die Geparde seiner Region und ihre Lebensgeschichten.
In dieser Folge sucht er vor allem die beiden Gepardenbrüder, die die ganze Region kontrollieren und sich mit fast allen Weibchen paaren. Es wird gezeigt, wie die Gepardenmütter täglich darum kämpfen müssen, ihre Jungen durchzubringen. Natürlich kennt Reinhard Künkel auch die natürlichen Abläufe und weiß, wann mit den Regenzeiten die großen Herden der Gnus und Zebras kommen. Weil er sich ständig zwischen ihnen aufhält, sieht, wie die Jungtiere aufwachsen und erlebt, wie andere ein Opfer der Raubkatzen werden, entwickelt er auch ganz persönliche Bindungen zu den Tieren. Und er weiß viele Geschichten zu erzählen. 2 Teile, täglich (Text: Bayerisches Fernsehen)

In der letzten Folge ging es um die beiden Gepardenbrüder, die die ganze Region kontrollieren und sich mit fast allen Weibchen paaren. Diesmal steht „Cheetah“ im Mittelpunkt, die Gepardenmutter mit fünf Jungen, die täglich darum kämpfen muss, ihre Jungen durchzubringen. Weil er sich ständig zwischen den Tieren aufhält und auch erlebt hat, wie ein Junges verloren ging, hat er auch eine ganz persönliche Bindung zu der Gepardenfamilie entwickelt. (Text: Bayerisches Fernsehen)