Staffel 5, Folge 1–5

  • Staffel 5, Folge 1 (45 Min.)
    Um den Sieg kochen dieses Jahr Mischa Sutter aus Flawil SG, Fabiano De Gani aus Chur GR, Renato Mariano aus Arbon TG, Rolf Röllin aus Neuheim ZG und Roberto Brunetti aus Muttenz BL. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 07.04.2017SRF 1
  • Staffel 5, Folge 2 (45 Min.)
    Sein letzter Arbeitstag als Filialleiter einer Bank steht kurz bevor. Die Wohnung hat er schon längst gekündigt: Fabiano De Gani aus Chur, mit seinen 27 Jahren der Jüngste der diesjährigen Staffel von „SRF bi de Lüt – Männerküche“, krempelt gerade sein Leben um.
    Er will reisen gehen: nach Bali und Südamerika. Und er will Köchen über die Schultern schauen, fremdes Essen geniessen, sich treiben lassen, solange das Geld reicht.
    Doch bevor das Abenteuer beginnt, hat Fabiano noch ein anderes Ziel: Mit seinen raffinierten Kochkünsten will er die Mütter seiner Kochkonkurrenten von sich überzeugen. Fabiano ist ein Perfektionist, kocht pur und ohne künstliche Zusätze, ist experimentell, macht von A bis Z alles selber. Rahmspinat mit Tortelloni tönt als Vorspeise so weit noch nachvollziehbar, wäre da nicht die ausgeklügelte Füllung, bestehend aus Eigelb, Pecorino und Schlagrahm, die im Mund flüssig und eine wahre Geschmacksexplosion werden soll.
    Fabianos wahre Leidenschaft gilt dem Essen und allem, was dazugehört. Es gibt nichts Schöneres für ihn als einen Tisch voller Gäste – egal ob in Rorschach, wo er die Frauen bekochen wird, oder sonst irgendwo auf der Welt. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 21.04.2017SRF 1
  • Staffel 5, Folge 3 (45 Min.)
    Es ist nicht Zucchero, der Star aus Italien, der mit „Hey Man“ das Arboner Publikum begeistert. Der Sänger der Band „Sweet Sugar“ heisst „Zuccherino“ alias Renato Mariano und kommt aus Arbon TG. Renato Mariano ist ein vielseitiger Mensch, ob als CEO, Jäger, Koch oder Sänger – bei allem, was er macht, ist er mit Herz und Leidenschaft dabei.
    Als CEO einer Feinkost-Manufaktur ist er Chef von 45 Mitarbeitern und täglich mit der Produktion und Veredlung von italienischen und griechischen Antipasti beschäftigt. Nebst seinem Hobby, dem Kochen, ist er auch passionierter Jäger, und möchte den Müttern zeigen, was man alles aus Wildfleisch zubereiten kann.
    Renato Marianos Menü ist voll und ganz auf die Region abgestimmt. Für das Wettbewerb-Essen setzt er auf Wild. Auch ausserhalb der Wildsaison möchte er die Mütter seiner Konkurrenten mit einem Wild-Menü überzeugen. Zur Vorspeise tischt er Variationen aus dem Buchser Wald und Feld auf. Zum Hauptgang serviert er einen Buchser Hirschkalbrücken aus der letztjährigen Jagd. Auch mit dem Dessert bleibt er in der Region: „Quer durch Mostindien“ ist das Motto – Verschiedenes aus dem Apfel. Kann Renato mit dem Menü bei den Müttern seiner Konkurrenten punkten? (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 28.04.2017SRF 1
  • Staffel 5, Folge 4 (45 Min.)
    Für das vierte Essen kommt die „Männerküche“-Runde nach Neuheim im Kanton Zug. Rolf Röllin wohnt hier mit seiner Familie. Tagsüber arbeitet er als Polizist in der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei. Er nimmt unter anderem Anrufe auf die Nummer 117 entgegen. Nach Feierabend bekocht er gerne seine Familie. Erika, Rolfs Frau, hat nichts dagegen, wenn der ehemalige Metzger ihr das Kochen abends abnimmt. Yana, 8, mag am liebsten „Daddys Spaghetti“. Die vierjährige Lara isst gerne „Härdöpfelstock“.
    Für die Mütter seiner Kochkonkurrenten hat Rolf ein bodenständiges Menü zusammengestellt: Eine Safran-Lauchcrèmesuppe zur Vorspeise und einen Hackbraten mit Kartoffelstock zum Hauptgang. Als Dessert setzt er auf eine Trilogie aus Zabaione, Lebkuchen und Fruchtsalat. Rolf mag Stress nicht, darum startet er mit den Vorbereitungen für sein Essen in aller Frühe. Doch plötzlich hat er zu viel Zeit. Diese totzuschlagen, ist nicht ungefährlich. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 05.05.2017SRF 1
  • Staffel 5, Folge 5 (45 Min.)
    „Ciao ragazzi“ schallt es aus der Casa Brunetti. Die Stimme gehört Palma Brunetti, 77, der Mutter von Roberto. Sie ist so etwas wie das Oberhaupt im Drei-Generationen-Haus der Familie in Muttenz. Selbstverständlich hat sie auch bei der Menuwahl ihres Sohnes ein Wörtchen mitzureden. Zur Vorspeise gibt es „Cavatelli al ragù“. Die Teigwaren stammen aus der Heimat von Palma, der italienischen Region Molise. Jede Nudel wird einzeln von Hand geformt und für die Sauce wird extra gewurstet.
    Auch beim Hauptgang setzt Roberto auf Italianitá. Zur gefüllten Pouletbrust serviert er Risotto. Wichtig ist ihm aber vor allem das Gemüse. Vor einem Jahr hat der Architekt seine Ernährung umgebaut und setzt nun leidenschaftlich auf Grünzeug. Artischocken, Cima di rapa und exklusiver Mönchsbart sollen auf den Teller. Die Suche danach gestaltet sich nicht einfach und bringt seine Frau Cornelia auf die Palme. Beim Dessert verliert dafür Roberto fast die Nerven. Süsses bringen normalerweise seine Gäste.
    Ob Moderatorin Susanne Kunz Roberto eine süsse Überraschung vorbeibringt? Zum Abschluss der Sendung kürt sie den Sieger der diesjährigen Staffel „SRF bi de Lüt – Männerküche“. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 12.05.2017SRF 1

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