Les Pays d’en Haut

Die kanadische Historiendramaserie „Les Pays d’en Haut“ ist eine Adaption des Romans „Un homme et son péché“ von Claude-Henri Grignon. Die Handlung spielt um 1880 und stellt die Kolonialisierung des Gebietes um Sain-Adèle im heutigen Bundesstaat Quebec in den Mittelpunkt: Die junge Donalda Laloge (Sarah-Jeanne Labrosse) ist seit langer Zeit in den Abenteurer Alexis Labranche (Maxime Le Flaguais) verliebt. Gleichzeitig versucht ein Dritter, Bürgermeister Séraphin (Vincent Leclerc), Donalda für sich zu gewinnen. Dies geschieht in einer Zeit, in der die Kolonialisierung mit all ihren Erscheinungen wie der industriellen Revolution, Konflikten mit Ureinwohnern und dem rapiden Bau der Eisenbahn rasend schnelle Veränderungen forcieren. (Text: Roger Förster)