Kunterbunt

Das Kind malt einen Piraten und gibt ihm den Namen Scruffy. Scruffy ist sehr mürrisch und verlangt unverzüglich einen Schatz, welches das Kind ihm zeichnen soll. Danach will Scruffy den Schatz sofort vergraben, aber dafür braucht er eine Insel, ein Boot und eine Schaufel. Während das Kind weitermalt, vergräbt Scruffy seinen Schatz. Plötzlich erschrickt sich Scruffy fürchterlich, denn er befürchtet, jemand könnte ihm den Schatz stehlen und ihn einsam auf der Insel zurücklassen. Das Kind malt dem Piraten einige Beschützer: einen Löwen, einen Bär und einen Drachen, doch der Pirat traut ihnen nicht. Scruffy entschließt sich den Schatz wieder an sich zu nehmen, doch da brüllen die Tiere gar fürchterlich und grimmig als er dies versucht. Scruffy flüchtet in das sichere Boot und fürchtet sich zurück zu kommen. So haben die Tiere als Beschützer jetzt den Schatz für sich allein. (Text: KI.KA)

Mit bunten Farben malt das Kind eionen Hund. Das Kind fragt den Hund, ob es einige Tricks beherrscht. Freudig führt der Hund vor, wie er sitzen kann, sich rollt, bettelt und flach hinlegen kann. Danach will der Hund von dem Kind wissen, ob es auch etwas vorführen kann? Das Kind zeigt auch mit großem Vergnügen einige Tricks und so spielen die Zwei vergnügt miteinander. Der Hund zeigt, wie er auf zwei Beinen stehen kann, so wie ein Mensch und das Kind führt vor, wie es auf allen vieren kriechen kann, ganz wie ein Hund. (Text: KI.KA)

Das Kind malt ein Mädchen mit seiner Oma und ihrerm Hund Pépé. Die drei machen einen gemeinsamen Spaziergang ans Wasser. Pépé rennt ungestüm auf einem Fischersteg entlang und fällt ins Wasser. Das Mädchen und ihre Oma rufen dem Kind zu, es möge dem Hund helfen, denn er ist kein guter Schwimmer. Das Kind malt schnell eine Rettungsboje, damit sich der Hund an ihr festhalten kann. Doch es ist Zeit, dass die Flut kommt und so malt das Kind ein Fischerboot mit einem Fischer. Alas, der Fischer kann jedoch nicht schnell genug rudern, um dem Hund zu helfen, so malt das Kind dem Boot einen Motor. So kann noch rechtzeitig der Hund gerettet werden und den glücklichen Besitzern zurck gegeben werden. (Text: KI.KA)

Das Kind zeichnet einen dicken und einen dünnen Mann, dazu eine Frau. Sie sagen, sie sind Musikanten. Das Kind möchte gern eine Melodie hören und fragt die drei, ob sie nicht was spielen können, doch sie benötigen dafür Instrumente. Das Kind malt für den dünnen Mann einen Kontrabass. Der dünne spielt eine Melodie, doch das Kind erkennt nicht das Lied, ein Instrument ist zu wenig und ergibt noch kein Orchester. Also zeichnet das Kind für den dicken Mann eine Posaune. Der dicke Mann fängt an zu spielen, doch noch immer ist nicht zu erkennen, um welches Lied es sich handelt. Erst als das Kind der Frau eine Violine gemalt hat und die drei zusammen spielen erkennt das Kind das Lied: Freré Jaques und alle sind glücklich. (Text: KI.KA)

Das Kind zeichnet einen kleinen Jungen. Dieser will von dem Kind etwas, mit dem er spielen kann, also zeichnet das Kind einen glänzenden roten Luftballon. Da lässt der Junge den Ballon plötzlich los und dieser entschwebt in eine Baumkrone. Nachdem der Junge vergeblich versucht am Baum zu klettern, merkt das Kind, das er dringend Hilfe benötigt. Er braucht jemanden, der sehr gut klettern kann. Das Kind zeichnet einen Affen, aber der Affe ist zu frech und läuft davon. Danach zeichnet das Kind einen Koalabären, doch dieser schläft auf halben Wege ein. Also zeichnet das Kind weiter, diesmal ein Eichhörnchen. Flink und geschickt rennt das Eichhörnchen am Ballon vorbei in ein Baumloch. Es ist viel beschäftigt mit Nüsse sammeln für den Winter, als das es dem Jungebn helfen kann. Da zeichnet das Kind die Mutter des Jungen, die hebt den Jungen hinauf und er kann den Luftballon greifen. Jetzt hält er ihn ganz fest, damit er nicht wieder davon fliegt. (Text: KI.KA)

Das Kind malt vier Blumen auf ein Stück Papier, eine Rose, eine Sonnenblume, ein Gänseblümchen und eine gelbe Narzisse. Die Blumen sagen dem Kind, dass sie alle Freunde sind und fragen, ob das Kind auch Freunde hat und diese zeichnen kann? Das Kind malt zunächst ihre Katze. Die Katze interessiert sich sehr für die wundervollen Blumen und läuft um sie herum und riecht an ihnen. Das Kind ermahnt die Katze vorsichtig zu sein, denn die Blumen sind für eine ganz spezielle Person gedacht. Die Blumen und die Katzen fragen sich natürlich, für wen das Bild bestimmt ist? So malt das Kind nun auch noch die ganz wichtige Person aufs Papier, ihre Mutter. Die Mutter wird lebendig und vergnügt sich den Blumen und der Katze. (Text: KI.KA)

Das Kind malt zwei Enten. Diese sind Brüder und beschließen schwimmen zu gehen. In der Ziwschenzeit malt das Kind eine weitere Ente, die Schwester. Als das Kind damit fertig ist, will die Schwester-Ente mit ihren Brüdern fangen spielen. Doch als sie im Wasser schwimmen will, kommt sie kaum von der Stelle. Das Kind erkennt das Problem, es hat vergessen der Schwester-Ente Schwimmhäute an den Füßen zu malen. Also werden schnell Schwimmhäute gezeichnet, doch die Brüder sind immer noch wesentlich schneller. Das Kind sagt der Schwester-Ente, dass es seine Flügel nutzen soll und fliegen kann, so benutzt die Ente diese und landen genau neben ihren Brüdern. Glücklich gehen alle gemeinsam schwimmen. (Text: KI.KA)