Auch Wochen nach seinem ersten öffentlichen Auftritt entzückt der fast halbjährige Knut noch immer jeden Tag Tausende Besucher. Draußen im Gehege der Braunbären präsentiert sich Knut, inzwischen gut genährt und kräftig gewachsen, seinen nationalen und internationalen Zuschauern. Mit seiner Schlafkiste ist er mittlerweile in ein eigenes Zimmer gezogen. Als Knut unter Zahnschmerzen leidet, muss er vorübergehend seine
öffentlichen Auftritte absagen. Eine Spezialbehandlung macht ihn aber wieder fit. Die Kamera ist dabei, als er erstmals in einem Becken voller Eis spielen darf. Außerdem zeigt der Film Knut mit anderen Tieren und auch mit seinen Eltern, die er hinter schützendem Glas kennen lernt. Neben Knut spielen in dem Film von Georg Berger sein Ziehvater Thomas Dörflein und sein Tierarzt André Schüle die Hauptrollen. (Text: hr-fernsehen)