Kirche in Bayern –  …das ökumenische Fernsehmagazin

Gruppen neigen dazu, für sich zu bleiben. Auch in der evangelischen Gemeinde Miesbach war das lange so. Aber als es dann darum ging, das Gemeindehaus zu sanieren, entschied die Gemeinde, dass es ein Treffpunkt für alle im Ort werden soll. Heute ist das Bunte Haus ein preisgekröntes Beispiel dafür, wie Gemeinschaft und Inklusion funktionieren kann. (Text: Bibel TV)

Viele Menschen sind auf der Suche nach Orten, die etwas Besonderes ausstrahlen, die mehr sind als nur schön anzuschauen – Plätze, an denen man auftanken und vielleicht sogar etwas Neues entdecken kann. „Sinnstifterorte“ nennt das Erzbistum München und Freising solche Orte neuerdings. Kirche in Bayern stellt in den nächsten Wochen drei dieser besonderen Orte vor. Den Anfang macht ein spiritueller Wanderweg. (Text: Bibel TV)

Das ehemalige Benediktinerkloster Seeon ist ein Kultur- und Bildungszentrum des Bezirks Oberbayern – ein Ort für Begegnung, Kultur und Besinnung. Das Erzbistum München und Freising hat das Kloster Seeon zum Sinnstifterort erklärt. Außerdem: Demokratiebildung in der Ev. Jugendbildungsstätte Neukirchen. (Text: Bibel TV)

Ein Raum der Offenheit und Weite, der von Licht durchflutet wird: das ist die Kirche Herz Jesu in München. Und sie kann sogar einen Weltrekord für sich verbuchen: das größte Kirchenportal der Welt. Grund genug also, sich diesen Sinnstifterort im Erzbistum München und Freising näher anzuschauen. (Text: Bibel TV)

Der Oktober ist der Monat der Weltmission. Im Mittelpunkt der Aktion des internationalen Hilfswerks missio München stehen in diesem Jahr die Philippinen. Inmitten politischer Spannungen und sozialer Ungleichheit setzen sich Priester, Ordensschwestern und Laien – oft unter Einsatz ihres eigenen Lebens – für die Rechte der Schwächsten ein. Ein eindrucksvoller Blick auf gelebten Glauben und unerschütterliches Engagement für Menschenrechte. Der Oktober ist der Monat der Weltmission. Im Mittelpunkt der Aktion des internationalen Hilfswerks missio München stehen in diesem Jahr die Philippinen. Inmitten politischer Spannungen und sozialer Ungleichheit setzen sich Priester, Ordensschwestern und Laien – oft unter Einsatz ihres eigenen Lebens – für die Rechte der Schwächsten ein. Ein eindrucksvoller Blick auf gelebten Glauben und unerschütterliches Engagement für Menschenrechte. (Text: Bibel TV)

Kreuzberge oder Kalvarienberge erinnern an Jesu Leiden und Sterben. Einer dieser Gedenkorte befindet sich in der Oberpfalz bei Thurndorf. Gäste, deren Ziel der dortige Aussichtsturm ist, besuchen häufig ebenfalls die Bergkapelle, deren Tür stets geöffnet ist. Kreuzberge oder Kalvarienberge erinnern an Jesu Leiden und Sterben. Einer dieser Gedenkorte befindet sich in der Oberpfalz bei Thurndorf. Gäste, deren Ziel der dortige Aussichtsturm ist, besuchen häufig ebenfalls die Bergkapelle, deren Tür stets geöffnet ist. (Text: Bibel TV)

Nach einem dreitägigen Ritt über die Alpen hat eine Gruppe der „Jesus Biker“ ihr Ziel erreicht: den Petersdom. Sie wollen Papst Leo XIV. ein ganz besonderes Bike übergeben, eine BMW R18, die komplett umgestaltet wurde für den Heiligen Vater. Das Motorrad soll natürlich keine Ergänzung zum päpstlichen Fuhrpark werden, sondern wird signiert für einen guten Zweck versteigert. Kirche in Bayern hat das Projekt vom liebevollen Umbau der Maschine bis zur Audienz begleitet. Nach einem dreitägigen Ritt über die Alpen hat eine Gruppe der „Jesus Biker“ ihr Ziel erreicht: den Petersdom. Sie wollen Papst Leo XIV. ein ganz besonderes Bike übergeben, eine BMW R18, die komplett umgestaltet wurde für den Heiligen Vater. Das Motorrad soll natürlich keine Ergänzung zum päpstlichen Fuhrpark werden, sondern wird signiert für einen guten Zweck versteigert. Kirche in Bayern hat das Projekt vom liebevollen Umbau der Maschine bis zur Audienz begleitet. (Text: Bibel TV)

Gemeinsam feiern missio München und das gastgebende Bistum Augsburg in der Stadtpfarrkirche St. Josef in Memmingen den Sonntag der Weltmission. In diesem Jahr stehen die Philippinen und der Einsatz der missio-Projektpartner für Menschenrechte in dem südostasiatischen Inselstaat im Mittelpunkt. Nach dem Festgottesdienst mit Weltkirche-Bischof Dr. Bertram Meier, missio-Präsident Monsignore Wolfgang Huber und den missio-Gästen aus den Philippinen, gibt es einen Festempfang mit Verleihung des Pauline-Jaricot-Preises an Menschenrechtsaktivistin Carol Daria. Gemeinsam feiern missio München und das gastgebende Bistum Augsburg in der Stadtpfarrkirche St. Josef in Memmingen den Sonntag der Weltmission. In diesem Jahr stehen die Philippinen und der Einsatz der missio-Projektpartner für Menschenrechte in dem südostasiatischen Inselstaat im Mittelpunkt. Nach dem Festgottesdienst mit Weltkirche-Bischof Dr. Bertram Meier, missio-Präsident Monsignore Wolfgang Huber und den missio-Gästen aus den Philippinen, gibt es einen Festempfang mit Verleihung des Pauline-Jaricot-Preises an Menschenrechtsaktivistin Carol Daria. (Text: Bibel TV)

Alle zwei Jahre treffen sich die Katholikinnen und Katholiken in Deutschland an einem jeweils anderen Ort, um sich auszutauschen, Politik und Gesellschaft in Bewegung zu bringen und ihren Glauben zu feiern. Auf dem Weg zum Katholikentag 2026 im Bistum Würzburg lernten die Verantwortlichen Unterfranken auf dem Fahrrad kennen. (Text: Bibel TV)

Gerade wenn ein Kind bei oder kurz nach der Geburt stirbt, ist das ein furchtbarer Schicksalsschlag. Seit dem Jahr 2013 können Eltern ihre Sternenkinder in Deutschland auf einem Grabfeld beisetzen lassen, unabhängig von der Dauer der Schwangerschaft oder dem Gewicht des Kindes. Davor gab es keine einheitliche Regelung, die Bestattung war eine rechtliche Grauzone. In Coburg wurde schon vor vielen Jahren ein Grabfeld nur für Sternenkinder geschaffen, damit Betroffene einen würdigen Ort zum Trauern haben. Nun ist ein zweites Grabfeld eingeweiht worden. (Text: Bibel TV)

Wenn ein Angehöriger verstirbt, bedeutet das für Familien oft Starre und Schmerz. Es ist eine emotionale Ausnahmesituation, in der trotzdem Behördengänge erledigt werden müssen oder das Begräbnis zu planen ist. Um den Hinterbliebenen diese Last so weit wie möglich zu nehmen, kann jeder Mensch selbst schon frühzeitig vorsorgen. Viele Bestatter bieten schon eine Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten an. (Text: Bibel TV)

Um die öffentliche Aufmerksamkeit auf das Schicksal verfolgter und benachteiligter Christen zu lenken, werden seit 2015 rund um den „Red Wednesday“ Kirchen und staatliche Gebäude rot angestrahlt. In Bayern wird der Regensburger Dom St. Peter in rotes Licht getaucht. Die lokale Aktion ist Teil des internationalen Aktionstages „Red Wednesday“, mit der das weltweite päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not“ jährlich ein Zeichen für Religionsfreiheit setzt. (Text: Bibel TV)

Christliche Werte als Fundament der Unternehmensführung – in Landsberg am Lech ist das keine Utopie, sondern Alltag. Eine dort ansässige Maschinenbaufirma macht vor, wie Glaube und Geschäft zusammengehen können. Doch was heißt das praktisch? (Text: Bibel TV)

Der Advent – eigentlich ist er eine Zeit voller Hoffnung und Vorfreude, doch nicht alle Menschen sind in einer glücklichen Situation während der Feiertage. Gut, wenn dann jemand tröstende Worte findet: In Eichstätt besucht Gefängnisseelsorger Martin Groß Menschen in Abschiebehaft. Außerdem: Krippenwettbewerb an Schulen, der Vergißmeinnichtgottesdienst für Demenzerkrankte, modernes Uraufführung der Missa prisca, Religiöser Buchtipp im Dezember und gesund Kochen im Advent: Rote Beete Carpaccio. (Text: Bibel TV)

Die Vorbereitungen in allen bayerischen Diözesen laufen auf Hochtouren: Am 1. März dürfen alle Menschen, die älter als 16 Jahre alt und katholisch sind, ihren Pfarrgemeinderat neu wählen. Aber wer engagiert sich in einem solchen Gremium? Menschen aus dem Bistum Eichstätt erzählen über ihre Beweggründe. Außerdem Impulse zu Weihnachten von Landesbischof Christian Kopp und Kardinal Reinhard Marx. In der Adventsreihe „Gemeinsam leuchten“ geht es um Geborgenheit im Caritas-Kinderdorf Marienstein. (Text: Bibel TV)

Das Verglühen von Pflanzen und Kräutern ist eine uralte Tradition. Allen Kulturen und Völkern diente das Räuchern zu religiösen Zwecken. Aber auch zum Reinigen von Wohnungen und Ställen haben unsere Vorfahren geräuchert, um Kranke zu heilen oder Böses von Haus und Hof fern zu halten. Diese fast vergessenen Rituale sind in der heutigen, schnelllebigen Zeit nun wieder im Trend. – Außerdem: Der Neujahrsgruß von Landesbischof Christian Kopp. (Text: Bibel TV)