In der letzten Folge haben die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auch die Gemeinde Gonunda erreicht. Möbus weigert sich, weiter Brunos Kaninchenfelle zu kaufen. Traurig sammelt Bruno seine Fallen in den Hügeln ein. Möbus verdächtigt den Hund des alten Einsiedlers Ebeneezer, seinen besten Stier getötet zu haben. Aus einem Versteck schießt er auf den Hund, tötet ihn aber nicht. Der Hund kann verwundet in die Hügel entkommen. Bruno läuft schnell zu Ebeneezers Hütte
und findet ihn dort weinend mit seinem sterbenden Hund in den Armen. Wenig später brennt Möbus’ Laden. Der ganze Ort versammelt sich, um zu beobachten, wie sich das Feuer vom Laden auf das Lager ausbreitet. Am Rand der Menge steht Ebeneezer, eine Schachtel mit Dynamit in der Hand. Möbus verlangt von Sergeant Giles, ihn festzunehmen. Bei der anschließenden Gerichtsverhandlung bewahrt Bruno seinen Freund Ebeneezer vor einer ungerechten Strafe. (Text: 3sat)