Menschen und Organisationen ringen darum, eine der schlimmsten sozialen, politischen und ökonomischen Tragödien dieser Tage zu lösen: den Hunger in der Welt zu überwinden. Oft jenseits der Grenzen von Zivilisation und menschenwürdiger Existenz, sind die Filmemacher unterwegs und zeigen an vier Beispielen, dass lokale Politik und jahrzehntelange Entwicklungshilfe offensichtlich versagt haben. Welche fatalen Auswirkungen es hat, wenn den Nomaden ihre
Lebensgrundlage entzogen wird, zeigt sich im Nordosten von Kenia, wo das Land durch zahlreiche Dürren verwüstet ist. Die Menschen überleben seit vielen Jahren nur mithilfe von kontinuierlichen Lebensmittellieferungen ausländischer Organisationen. Statt für ihren eigenen Lebensunterhalt aufkommen zu können, werden die früher unabhängigen Nomaden durch diese Hilfe zu Almosenempfängern der westlichen Welt degradiert. (Text: SWR)
Deutsche TV-PremiereFr. 05.11.2010SWR Fernsehen
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Fr. 31.05.2013
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Sa. 18.12.2010
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Fr. 05.11.2010
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07:30– NEU
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