USA 1949–1954
- Action/Abenteuer
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Während es mindestens sechs verschiedene Tarzan- und inzwischen ebensoviele Bond-Darsteller gibt, gab es nur einen Hopalong Cassidy und das war seit den 30er Jahren William Boyd.
Eigentlich als Held eher etwas langweilig – eine Vaterfigur vom Couleur eines Pa Cartwright – galoppierte „Hoppy“ nichtsdestoweniger auf seinem weißen Pferd „Topper“ – als schwarz-gewandeter, weißhaariger Gentleman-Cowboy und Kavalier – in die Herzen der Zuschauer.
Er rauchte nicht, trank nicht, fluchte nicht und küsste auch ganz selten Mädchen – kein Wunder, dass die kleinen Jungen ihn so liebten, diesen „Inbegriff von Ritterlichkeit und Fairness“ (ganz im Gegensatz zu Clarence E. Mulfords „Hoppy“, ein dem Whisky sehr zugetaner Raufbold, der keine Sünde auszulassen schien. Mulford soll auch sehr schockiert gewesen sein, als er den ersten Film mit seiner Hopalong-Figur gesehen hat. Er verließ das Kino und kam erst mit Hilfe von Riechsalz wieder zu sich. – So gelesen bei Michael Hanisch).
Die Faustkämpfe überließ er meist seinem jungen Kumpel und Sidekick Red Connors (Edgar Buchanan, „ich bin nicht mehr der Jüngste und Wendigste …“) und auch seinen Colt zog er nur, wenn es absolut unvermeidlich war, oder der Bösewicht zuerst zur Waffe griff. Meistens befreite er sich mit äußerster Eleganz aus brenzligen Situationen. (Text: Charlotte)
Eigentlich als Held eher etwas langweilig – eine Vaterfigur vom Couleur eines Pa Cartwright – galoppierte „Hoppy“ nichtsdestoweniger auf seinem weißen Pferd „Topper“ – als schwarz-gewandeter, weißhaariger Gentleman-Cowboy und Kavalier – in die Herzen der Zuschauer.
Er rauchte nicht, trank nicht, fluchte nicht und küsste auch ganz selten Mädchen – kein Wunder, dass die kleinen Jungen ihn so liebten, diesen „Inbegriff von Ritterlichkeit und Fairness“ (ganz im Gegensatz zu Clarence E. Mulfords „Hoppy“, ein dem Whisky sehr zugetaner Raufbold, der keine Sünde auszulassen schien. Mulford soll auch sehr schockiert gewesen sein, als er den ersten Film mit seiner Hopalong-Figur gesehen hat. Er verließ das Kino und kam erst mit Hilfe von Riechsalz wieder zu sich. – So gelesen bei Michael Hanisch).
Die Faustkämpfe überließ er meist seinem jungen Kumpel und Sidekick Red Connors (Edgar Buchanan, „ich bin nicht mehr der Jüngste und Wendigste …“) und auch seinen Colt zog er nur, wenn es absolut unvermeidlich war, oder der Bösewicht zuerst zur Waffe griff. Meistens befreite er sich mit äußerster Eleganz aus brenzligen Situationen. (Text: Charlotte)
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Hopalong Cassidy – Community
Karin Kuhr-Schraag (geb. 1944) am
Hallo, lieber Reinhard......du scheinst nicht (mehr) zu existieren, oder du befindest dich im Outback......... denn weder unter den 2 Email Adressen, noch unter der Adresse in Hamburg kann ich ein Feedback von dir bekommen.
Ich finde das sehr schade......
Also, wenn du wieder "auflebst" in der Gegenwart, dann würde ich solches auch gerne in der Vergangenheit tun.
KarinKarin Kuhr-Schraag (geb. 1944) am
Hallo, lieber Reinhard! Ich hatte versucht dir eine Antwort zu schicken unter deiner angegebenen Adresse.
Return to sender! Warum auch immer.
Hier meine Email Adresse: kamokira@web.de
Hoffe, dass du diese Antwort liest, die ja sehr spät kommt. Hatte meine Aktion völlig vergessen....
Falls das nicht klappt, ich habe auch deine Adresse in Hamburg, Internet macht es möglich!
Liebe Grüße aus Berlin
Karin
Den "Super- Schwimmer" habe ich übrigens erst nach
4 turbulenten Jahren geheiratet.
Inzwischen sind wir 41 Jahre (die waren auch sehr turbulent) verheiratetReinhard Gieloff (geb. 1943) am
Aber ja, Karin, der bin ich. Wohntest du nicht in der Wiesbadener Straße? Du warst auch meine große Liebe, zu der ich immer diverse Fahrradtouren unternommen habe. Ich musste noch oft an dich denken. Du warst doch dann mit so einem Super-Schwimmer zusammen, hast dann auch gleich geheiratet.
Ich bin inzwischen zum vierten Mal verehelicht 13 na es läppert sich halt so zusamen. Nachdem ich als Journalist für die Berliner Morgenpost und die BZ gearbeitet habe, bin ich vor 28 Jahren beruflich nach Hamburg gezogen und lebe da immer noch.
Wäre schön, mehr von dir zu hören. Melde dich doch mal, meinen e-Mail ist giel@aol.comKarin Kuhr-Schraag, geb.Dame (geb. 1944) am
Hallo, lieber Reinhard Gieloff......ganz ehrlich, ich interessiere mich nicht für diese Filme, aber es interessiert mich, ob du der Reinhard "Löffel" bist, mit dem ich vor 49 ! Jahren befreundet war.(Meine erste Liebe) Du hast in einer Skiffelgroup bei den "Skiffellords" in Berlin gespielt. Wir waren etwa ein Jahr befreundet, von dem Rest will ich lieber schweigen.
Also, wenn du dieser Reinhard Gieloff, Geburtstag irgendwann im August, bist, dann melde dich doch bitte mal.
Natürlich nur, wenn du dazu Lust hast, die Vergangenheit wieder aufleben zu lassen........
Herzliche Internet Grüße aus Berlin
KarinStefan (geb. 1963) am
Diese Serie kenn ich nur aus den ''bsv''-Comics, die ich in den goldenen Siebzigern als Kind sehr gerne verschlungen hatte - auch wenn manche Stories aus heutiger Sicht ziemlich hanebüchen waren. Und die Filme - da gehe ich jede Wette ein - werden wir wohl n i e (synchronisiert) zu sehen bekommen. Bei den synchronisierten Folgen der Serie ''Western von gestern'' gehe ich auch davon mal aus, daß die (wahrscheinlich) auch nicht mehr wiederholt werden. Tja, was sagt uns das!? Im Free-TV werden wir wohl weiterhin mit ''Alarm für Cobra 11'', ''Bones - Die...'' usw. leben müßen. Dadurch stirbt Jahr für Jahr immer mehr die deutsche Fernseh-Kultur, wie sie besser wohl nicht mehr sein wird. Es lebe die Nostalgie!! Oldies but Goldies...
Cast & Crew
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