Ghosts Off Grid

Die Geisterjäger Johnny und Jordyn sind in der kanadischen Kleinstadt Portage La Prairie. Hier wollen sie das „Fort La Reine“-Freilichtmuseum auf paranormale Aktivität untersuchen, denn die alten Gebäude bilden eine Art geisterhaftes Bermuda-Dreieck. Im Case House haben Besucher ein geisterhaftes Lachen gehört. Außerdem steht der alte Eisenbahnwaggon eines Abenteurers, in dem es spuken soll, auf dem Gelände. Auch das hübsche Burton House ist berüchtigt: Museumsdirektorin Emma wird es dort immer schlecht von einem seltsamen Vanillegeruch, der durch die Räume zieht. Welche Energien herrschen hier? (Text: TLC)

Johnny und Jordyn fahren zur „Playland“-Spielhalle im kanadischen Winnipeg, die seit über 80 Jahren in Betrieb ist. Besitzer Tony hat die Ghosthunter gerufen, weil hier etwas Böses sein Unwesen treibt. Nachts hört man seltsame Geräusche, außerdem werden Besucher von unsichtbarer Hand berührt, so dass es keiner lange aushält. Um den Ort ranken sich Legenden, von denen eine heraussticht: Unruhestifter Sam schikanierte einen Jungen namens Richard. Dann starb Sam bei einem Fahrradunfall. Und man erzählt, dass sein Geist noch immer den Kindern in Winnipeg auflauert. Hat sich Sam auch in der Spielhalle eingenistet? (Text: TLC)

Unsichtbare Bewohner eines ehemaligen Klosters, das zur Frühstückspension umfunktioniert wurde, treiben derbe Späße mit den Gästen. In einem ehemals religiösen Sommercamp soll eine Horrorgestalt die Kinder aus den Betten reißen. In einer alten Spielhalle, in der der Strom abgeschaltet wird, entwickelt sich plötzlich eine paranormale Eigendynamik: In „Ghosts Off Grid“ suchen die paranormalen Ermittler Johnny Wiebe und Jordyn Penner nach elektrischer Energie, die auf übernatürliche Weise entsteht. Dabei nehmen sie Orte ohne Strom aufs Korn, und gehen der Frage nach, wohin unsere Energie nach dem Tod entschwindet. (Text: TLC)

Johnny und Jordyn besuchen das ehemalige „Saint Martha“-Kloster in der Nähe von Winnipeg, in dem die Geister von Nonnen spuken sollen. Als ein schrecklicher Tornado den kleinen Ort verwüstete, blieb das Kloster seltsamerweise unberührt. Der Sturm hatte bereits Bäume auf dem Grundstück entwurzelt, doch kurz vor dem Gebäude drehte er plötzlich ab – als habe Gott höchstpersönlich eingegriffen. Inzwischen wurde das Kloster in eine Frühstückspension verwandelt, die von Linda und ihrem Mann geführt wird. Der Gruselfaktor wird hier gleich mitgeliefert, denn die unsichtbaren Bewohner des alten Gemäuers schlafen nie. (Text: TLC)

Johnny und Jordyn begeben sich diesmal auf einen nostalgischen Trip und kehren zurück zum McBeth House in Winnipeg. Vor 15 Jahren waren die beiden Geisterjäger schon einmal hier und hatten ihr erstes paranormales Erlebnis, nach dem sie vor Schreck geflohen waren. Sie hatten gehört, dass auf dem Dachboden des Hauses Kinder verschwinden und wollten sich umsehen. Heute werden sie von der paranormalen Expertin Kristen Treusch begleitet und hoffen auf Hintergrundinformationen, bevor sie mit der Recherche beginnen. Doch was hat es mit dem schrecklichen Geruch auf sich, der ihnen im Haus entgegenschlägt? (Text: TLC)

Johnny und Jordyn sind unterwegs nach Loni Beach im kanadischen Manitoba. Die Region gilt als paranormaler Hotspot, wo der Legende nach Autofahrer und Camper am Lake Winnipeg von Old Man Gimli heimgesucht werden. Auch Wikinger sind ein großer Teil der lokalen Kultur und tauchen in vielen Sagen wie auch in Geistergeschichten auf. Allyson, die in der Gegend lebt, gibt den beiden Geisterjägern eine Führung und erzählt von den unheimlichen Erfahrungen, die hier gemacht werden: Ihr Mitbewohner sieht unter anderem eine schattenhafte Gestalt in der Küche, die er für den Geist ihres toten Vaters hält. (Text: TLC)

Johnny und Jordyn erkunden die Ruinen eines alten Trappisten-Klosters, ein paranormaler Hotspot von Winnipeg, das 1912 einem Feuer zum Opfer fiel. Daneben steht das ehemalige Gästehaus, das die Geisterjäger genau unter die Lupe nehmen. Augenzeugen haben ihnen von Gestalten in Mönchskutten erzählt, die herumlaufen. Früher gingen die Mönche des Zisterzienser-Ordens hier ein und aus, sind hier auch gestorben und haben wohl ihre Energie in diesen Gemäuern hinterlassen. Mit der Hilfe einiger örtlicher Ghosthunter decken die Jungs die Geschichte eines rachsüchtigen Geistes auf, der sich wieder einmal zeigt. (Text: TLC)

Johnny und Jordyn werden von Jay, dem Besitzer einer Bowlingbahn im kanadischen Selkirk, eingeladen, um zu untersuchen, was hinter den seltsamen Vorkommnissen steckt, die sich rund um die 1986 eröffnete Bowlinghalle ereignen. Von Schuhen, die selbst laufen, bis hin zu Bowlingkugeln mit mysteriösem Eigenleben – die Ghosthunter erkennen, dass auch Orte wie Bowlingbahnen von Geistern heimgesuchter werden und wesentlich Spuk-belasteter sind, als man es sich vorstellen kann. Außerdem offenbaren sich ihnen drei übernatürliche Wesen während einer Spirit-Box-Sitzung. (Text: TLC)

Johnny und Jordyn erhalten Zugang zum Hamilton House in Winnipeg, das zu den berüchtigtsten Spukhäusern weltweit zählt. Eigentümerin Cheryl führt sie zunächst ins Obergeschoss, wo früher Séancen abgehalten wurden. Erbauer Dr. Hamilton war ein Vorreiter der Jenseitsforschung. Als sein Lieblingssohn starb, begann er, Kontakt zu den Toten zu suchen. Neben dem Séance-Zimmer ist das Dachgeschoss besonders interessant, in dem regelmäßig eine mysteriöse Männerstimme zu hören ist. Die Ghosthunter sind zuversichtlich: Wenn es jemanden gibt, der sich aus dem Jenseits meldet, dann ein Mann wie Dr. Hamilton. (Text: TLC)

Johnny und Jordyn sind im Ferienort Victoria Beach am Lake Winnipeg, eine Gegend, um die sich viele Schauergeschichten ranken. Im See sollen Urlaubsgäste unter tragischen Umständen ertrunken sein. Im nächsten Sommer verschwanden Kinder und kamen nicht zurück. Niemand wusste, was ihnen zugestoßen war, doch man erzählte sich, dass die Ertrunkenen zum Leben erwachten und aus dem See in die Gästeunterkünfte krochen. Auch ein männlicher Geist, der starken Pfeifentabaksgeruch verströmt, soll in den Hütten auftauchen. Die nächtliche Recherche der beiden Ghosthunter bringt unheimliche Überraschungen mit sich. (Text: TLC)

Johnny und Jordyn statten dem weltweit bekannten Hamilton House einen zweiten Besuch ab. Vor über 100 Jahren ließ Dr. Thomas Hamilton, ein angesehener Arzt, das Gebäude errichten und nutzte es für Experimente zur Erforschung des Übersinnlichen. Der Tod seines kleinen Sohnes hatte ihn zum Okkultismus geführt, dessen Anhänger er zeitlebens blieb. In dem paranormalen Hotspot wollen die Ghosthunter bei einer Séance mit Lokalhistorikern Kristen Tischrücken ausprobieren, um mit der Totenwelt zu kommunizieren. Und während ihrer Sitzung versucht zweifelsohne jemand aus der Geisterwelt, mit ihnen in Kontakt zu treten. (Text: TLC)

Johnny und Jordyn reisen nach Weston, West Virginia, um die legendäre Trans-Allegheny-Psychiatrie zu erkunden. Hier fanden einst schreckliche Experimente statt, von Lobotomien bis hin zu Einzelhaft, und hier waren alle untergebracht, ob fälschlicherweise für geisteskrank erklärte Patienten oder kaltblütige Mörder. Schon kurz nach ihrer Ankunft häufen sich seltsame Phänomene, darunter Schritte auf leeren Fluren und flackernde Messgeräte. In einem Zimmer, wo der Geist eines verstorbenen Mädchens umgehen soll, wird es besonders unheimlich. Was hier nachts passiert, lässt selbst erfahrene Ghosthunter erschaudern. (Text: TLC)

Jordyn und Johnny setzen ihre paranormale Untersuchung der Trans-Allegheny-Psychiatrie in Weston, West Virginia, fort. Ob im Frauen- oder Männertrakt, überall spüren sie paranormale Aktivitäten: flackernde Geräte, kalte Luftzüge, flüsternde Stimmen. Besonders intensiv wird es bei der Begegnung mit dem sogenannten Creeper – einem schattenhaften Wesen, das durch Flure schleicht. Auch Geister wie Lily, Dean oder Big Jim geben rätselhafte Zeichen. Mit Wärmebildkameras, Rem Pods und Spirit Box versuchen Johnny und Jordyn in der Nacht, Antworten aus dem Jenseits zu erhalten – mit verblüffenden Ergebnissen. (Text: TLC)