Zwischen Stuttgart und München

D 1978 (85 Min.)
  • Komödie
  • TV Movie

Eine Führung durch die Burg. Unter den Besuchern einer Reisegesellschaft befinden sich zwei Herren, die zwar nicht zur Gesellschaft gehören, die sich ihr aber angeschlossen haben. Sie beginnen, sich miteinander zu unterhalten, verplaudern sich, und werden – da es die letzte Führung des Tages war – in der Burg eingeschlossen. Der eine der beiden ist Schwabe – Kajetan Schaufele – , der andere Bayer – Xaver Gruber. Aber dem ist nicht genug, beide fabrizieren Einbauküchen en gros. Grubers Werbespruch lautet: „Grubers Einbauküchen sind – aller Frauen Lieblingskind!“, während Schaufeles Slogan heißt: „Aller Frauen Lieblingskind – Schaufeles Einbauküchen sind!“ Wegen dieser Werbesprüche führen die beiden seit Jahren Prozesse – die ganze Anwaltskammer lebt davon – beide bezichtigen einander des Diebstahls, sie lehnen jede Einigung ab, zwei Dickschädel, von denen jeder den Prozess gewinnen will.

Nun lernen sie einander persönlich kennen – und nicht nur das. Sie, die erbitterten Feinde, sind gezwungen, die Nacht auf der Burg miteinander zu verbringen und, im Lauf der Handlung, sich gegenseitig vor vermeintlichen Gespenstern zu schützen.

Aber noch andere sind in der Burg eingeschlossen: Friederike Pottasch, ein ältliches Fräulein und ihre Nichte Liesl. Sie waren in den Anblick eines Bildes im 25. Zimmer der Burg vertieft, als der Kastellan mit der Reisegesellschaft nach der Besichtigung des 30. Zimmers das Gebäude verließ und abschloss. Während dieser Führung wurde noch erwähnt, dass in der letzten Zeit ein Einbrecher die Burg heimsuchte, und zwar dreimal, und dass er jedes Mal ein wertvolles Stück an sich nahm. Da ist noch jemand in der Burg eingeschlossen: Ein junger Mann – Ulrich – der sich freiwillig einsperren ließ. Liesl und die anderen halten ihn für den Einbrecher und er lässt alle in dem Glauben. Obwohl Liesl ihn für den Dieb hält, verliebt sie sich in ihn.

Der Morgen kommt – die erste Führung beginnt. Die Eingeschlossenen mischen sich unbemerkt unter die Besucher. Als der Fremdenführer wieder die Geschichte von dem Einbrecher erzählt, tritt Ulrich vor und sagt den Leuten: „Und wenn es Sie interessiert, den Dieb zu sehn – hier ist er!“ Auf wen er dabei zeigt, führt zu großem Erstaunen. (Text: Einsfestival)

Deutsche TV-Premiere04.11.1978ARD

Sendetermine

Di 18.11.2003
08:50–10:15
08:50–
Mi 15.10.2003
07:15–08:44
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Fr 19.09.2003
11:22–12:46
11:22–
Do 18.09.2003
15:58–17:22
15:58–
Mi 17.09.2003
17:35–18:58
17:35–
Di 16.09.2003
06:20–07:44
06:20–
Mo 15.09.2003
07:54–09:18
07:54–
So 14.09.2003
14:30–15:55
14:30–
Sa 13.09.2003
10:16–11:41
10:16–
Fr 11.07.2003
11:15–12:40
11:15–
Do 10.07.2003
08:37–10:02
08:37–
Mi 09.07.2003
17:35–18:58
17:35–
Di 08.07.2003
10:20–11:45
10:20–
Mo 07.07.2003
14:50–16:14
14:50–
So 06.07.2003
16:13–17:38
16:13–
Sa 05.07.2003
12:47–14:12
12:47–
Do 29.05.2003
12:32–13:57
12:32–
Di 27.05.2003
14:29–15:54
14:29–
Mo 26.05.2003
15:51–17:16
15:51–
So 25.05.2003
10:14–11:39
10:14–
Sa 04.11.1978

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