Willkommen bei den Honeckers

    D 2016 (89 Min.)
    • Komödie
    Johann Rummel (Max Bretschneider, li.) führt in Chile das letzte Interview mit Erich Honecker (Martin Brambach). – Bild: ZDF und ARD Degeto/​Frederic Batier.
    Johann Rummel (Max Bretschneider, li.) führt in Chile das letzte Interview mit Erich Honecker (Martin Brambach).

    Die Komödie erzählt die wahre Geschichte eines jungen Kellners, der kurz nach der Wende unbedingt Journalist werden will. Er hat zwar weder Abitur noch Kontakte, verspricht aber dreist die Story, an der sich alle Zeitungen und Magazine verzweifelt die Zähne ausbeißen: das letzte Interview mit dem gestürzten DDR-Staatschef Erich Honecker! Um dessen Vertrauen zu gewinnen, gibt sich Johann Rummel als eifriger Jungkommunist aus und beginnt ein Abenteuer, das ihn schließlich ins ferne Chile führt. Eine Reise, die nicht ungefährlich ist. Maximilian Meyer-Bretschneider und Martin Brambach spielen die Hauptrollen in „Willkommen bei den Honeckers“. Frankfurt an der Oder, 1991: Johann Rummel (Maximilian Meyer-Bretschneider) träumt von einer Karriere als Boulevardjournalist.
    An die Stars kommt der trickreiche Möchtegern-Reporter bisher nur in seinem Beruf als Kellner heran. Ohne Abitur und Berufserfahrung stehen seine Chancen schlecht, ein begehrtes Volontariat zu ergattern. Gemeinsam mit seinem Freund Maik (Maximilian Mauff) versucht er, sich mit Klatschstorys zu empfehlen: Sobald ein Promi aufkreuzt, gibt er den Reporter und Maik den Paparazzi. Mehr als nette Erinnerungen springen allerdings nicht heraus. Sein starker Wille macht dennoch Eindruck bei der Starjournalistin Marbach (Suzanne von Borsody), die ihn bei ihrer Zeitung empfiehlt. Die große Chance kommt ausgerechnet durch Erich Honecker (Martin Brambach), der sich wegen der Mauertoten verantworten soll. Alle Medien wollen ein Interview mit ihm, doch der ehemalige DDR-Staatschef lässt sie abblitzen.
    Wer ihn zum Sprechen bringt, hat den Aufmacher des Jahres! Um Honeckers Vertrauen zu gewinnen, ist Rummel jedes Mittel recht: Er freundet sich mit alten SED-Genossen an und gründet zum Schein den Bund der Jungkommunisten im wiedervereinigten Deutschland. Gestellte Fotos sind nur der Anfang. Seinem Weggefährten Maik geht das zu weit und Freundin Jenny (Cornelia Gröschel), deren Bruder bei der „Republikflucht“ ums Leben kam, wendet sich von ihrem Zukünftigen ab. Er ist inzwischen wie besessen von der Idee, das letzte Interview mit Honecker zu führen. Um jeden Preis. (Text: ARD)

    Deutsche TV-Premiere03.10.2017Das ErsteInternationaler Kinostart2017
    Alternativtitel: Der letzte Genosse

    Sendetermine

    Di 04.10.2022
    03:15–04:45
    03:15–
    So 02.10.2022
    00:45–02:15
    00:45–
    Do 21.07.2022
    23:30–01:00
    23:30–
    Do 21.07.2022
    14:30–16:00
    14:30–
    So 03.10.2021
    13:30–15:00
    13:30–
    So 03.10.2021
    05:55–07:25
    05:55–
    Do 08.07.2021
    23:40–01:10
    23:40–
    So 21.02.2021
    12:30–14:00
    12:30–
    Sa 14.11.2020
    09:25–10:55
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    Do 12.11.2020
    07:35–09:05
    07:35–
    Mi 11.11.2020
    13:50–15:20
    13:50–
    Sa 03.10.2020
    14:30–16:00
    14:30–
    So 06.10.2019
    02:15–03:45
    02:15–
    Fr 04.10.2019
    03:55–05:25
    03:55–
    Fr 04.10.2019
    00:15–01:45
    00:15–
    Do 03.10.2019
    12:50–14:20
    12:50–
    Mi 01.05.2019
    18:45–20:15
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    So 21.10.2018
    08:25–09:55
    08:25–
    Sa 20.10.2018
    18:10–19:40
    18:10–
    So 14.10.2018
    14:10–15:40
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    Mi 03.10.2018
    18:30–20:00
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    Sa 05.05.2018
    02:05–03:30
    02:05–
    Fr 04.05.2018
    21:15–22:40
    21:15–
    Di 03.10.2017
    20:15–21:45
    20:15–

    Cast & Crew

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