Wilde Hunde – Rabid Dogs

Das ungleiche und ungleich unberechenbare Verbrecher-Trio Manu, Vincent und Sabri nimmt eine Bank aus. Die Beute ist groß, doch es gibt viele Tote. Die Flucht in verschiedenen Autos ist rasant und blutig. Die Gesetzeshüter sind den Räubern auf den Fersen. Bald sind drei Geiseln in der Gewalt der Täter, eine davon, eine junge Frau, ist schwer krank. Sie muss dringend ins Krankenhaus. Leichen pflastern ihren Weg. (Text: Tele 5)

Hintergrund: Ein locker auf die Handlung von Mario Bavas „Cani Arrabbiati“ aufgebautes Remake des 1974er Films. Kritik: „Das Tier im Manne: Éric Hannezo benetzt einen Standardthriller mit knackigem Stil und zynischer Menschenkenntnis.“ (cereality.net) „Bava im 21. Jahrhundert: Schnell, brutal, schmutzig. Das Debüt des Produzenten Éric Hannezo nimmt sich dem Bava-Vorbild „Cani arrabbiati“ an und überzieht es mit einer stilvoll gefilmten und actionreichen Politur. Für den Kopf gibt es in diesen furiosen 100 Minuten nicht viel zu tun, die Augen werden jedoch mit kreativen Bildern und einer hochwertigen Inszenierung verwöhnt. „Wilde Hunde – Rabid Dogs“ mag keine essentielle Bereicherung des Kinos sein, aber das muss ein unterhaltsamer, grober Thriller auch nicht.“ (filmchecker.com) Flirrendes Road-Movie mit Geiseln und Gewalt.“ (dienachtderlebendentexte.com) (Text: Tele 5)