Wickie und die starken Männer

D 2009 (87 Min.)
  • Abenteuer
  • Familienfilm
  • Komödie
Nachts sieht das gestrandete Boot aus wie ein lebendiges Monster. – Bild: ZDF/​studio 100media
Nachts sieht das gestrandete Boot aus wie ein lebendiges Monster.

Wickie oder Gilby: Wenn irgendwer auf der Welt Wickie wirklich nicht gut leiden kann und ihm am liebs-ten irgendwie schaden will, dann ist es Gilby aus Flake. Erfolgreich ist Gilby jedoch nicht. Denn Wickie kann sich seiner Haut geschickt erwehren. Gilby ist viel stärker und größer als Wickie und sieht es deshalb gar nicht ein, warum immer nur der Sohn des Kapitäns auf das Drachenboot gehen darf. Wütend darüber fädelt er es listig ein, dass es zwischen ihm und Wickie einen Wettstreit geben soll. Wer gewinnt, darf mit auf große Fahrt, wer verliert, der bleibt zuhause.

Der Wettstreit selbst ist einfach: es geht um das Erklettern des Mastbaums. Derjenige, der am Höchsten dabei kommt, hat gewonnen. Gilby ist sich seiner Sache ganz sicher, denn er hat schon immer Kraft und Geschicklichkeit genug gehabt, jeden Baum so schnell und leicht wie eine Katze zu besteigen. Wickie dagegen hat keinerlei Hoffnung. Trotz nachdrücklichem Training durch den Mastbaum-Kletterspezialisten Gorm schafft er es keine zwei Meter in die Höhe – niemand in Flake würde auch nur einen Hosenknopf auf seinen Sieg setzen.

Allein – unser Wickie wäre nicht er selbst, wenn ihm nicht im allerletzten Moment der rettende Gedanke käme! Der Zauberkessel: Natürlich haben unsere Wikinger immer Hunger. Und wenn sie dann schon mal die Gelegenheit haben, an gegrillte Würstchen zu kommen, nutzen sie sie. Leider haben sie keine Ahnung, dass sie damit den Koch gehörig gegen sich aufbringen. So kann es eigentlich nicht weitergehen: tagein, tagaus gibt es auf Halvars Drachenboot nichts anderes als Heringe zu essen.

Da kommt der Duft von leckeren Würstchen gerade recht. Irgendwo hinter dem Nebel der Küste von Island scheint ein Koch dabei zu sein, zwischen Geysiren und heißen Quellen ein Festmahl für den isländischen König zuzubereiten. Etwas Besseres kann den Wikingern gar nicht passieren! Sofort machen sich Halvar, Faxe und Wickie auf den Weg, Heringe und Honigwein gegen heiße Würstchen einzutauschen. Doch Ragnär, der Koch des ansässigen Königs, ist alles andere als bereit, seine leckeren Schätze an irgendwelche hergelaufenen Bittsteller abzugeben.

Stattdessen wird er fuchsteufelswild, als Faxe, ohne weiter nachzufragen oder sich beherrschen zu können, ein Großteil der frischen Würstchen in sich hineinschlingt. Nun ist es an Wickie, eine Erfindung zu machen, die Ragnär wieder besänftigt und den ganzen Wikingertrupp lebend aus Island entkommen lässt. Und natürlich bleibt Wickie diese Erfindung nicht schuldig: mit ein paar Handgriffen bastelt er einen Zauberkessel, der Ragnär kostbarer vorkommen wird als alle Würstchen der Welt.

Der weltbeste Krieger: Halvar hat eigentlich Wichtigeres zu tun, als sich um Tjures neugeborenen Sohn zu kümmern. Doch es geht kein Weg daran vorbei: der kleine Schreihals braucht rund um die Uhr Betreuung. Und Halvar scheint als Babysitter besonderes Talent zu haben! Natürlich kann Halvar es gar nicht verkraften, dass Baltak, der Chef des Nachbardorfes, ihn beim Armdrücken besiegt hat. Wütend fordert er den Gegner zu einem erneuten Zweikampf, einem mit allem Drum und Dran, heraus. Großspurig teilt Halvar mit, dass sich Baltak am kommenden Tag das gesamte Gold von Flake unter den Nagel reißen darf – sollte er erneut siegen.

Doch soweit darf es keinesfalls kommen: Halvar brennt vor Ehrgeiz und Wickie versucht alles, um seinen Paps für den Wettstreit in Topform zu bringen. Doch die Vorbereitungen werden urplötzlich und äußerst empfindlich gestört, als ausgerechnet heute Tjures Frau einen Sohn zur Welt bringt, der zwar ganz der Augenstern der stolzen Vaters ist, dabei aber so laut und so unversöhnlich brüllt, dass es die Wikinger auf die Knie zwingt und sie sich die Ohren verstopfen müssen.

An Training ist nicht mehr zu denken! Alles kreist ab jetzt einzig und allein darum, den Jungen zu beruhigen und in den Schlaf zu singen. Und mit jeder Stunde, in der sich auch Halvar um das Baby kümmern muss, schwinden seine Chancen, am nächsten Tag Baltak mit Erfolg begegnen zu können. Eingeseift: Das Erntedankfest in Flake droht zu platzen, wenn sich Snorre weiterhin weigert, sich zu waschen und die Strümpfe zu wechseln. Wickie nimmt die Sache in die Hand und schmiedet einen Plan, Snorre einzuseifen.

In Flake soll der Gott Freyr, der für reiche Ernten verantwortlich ist, mit dem alljährlichen Frühlingsfest geehrt werden. Doch Greta, die sowohl die Feierlichkeiten wie auch die bunten Vergnügungsstände auf dem Dorfplatz mit ihrem Lied eröffnen soll, weigert sich standhaft. Warum? Weil ihr Sohn Snorre stinkt wie ein ganzes Fass toter Heringe! Solange der Kerl nicht frisch gewaschen und parfümiert vor ihr steht, ist das Fest nicht würdevoll zu begehen. Greta singt keinen Ton! Und Snorre? Der weigert sich, auch nur die Strümpfe zu wechseln, die er seit 18 Jahren ungewaschen trägt! Unvorstellbar ist es für ihn, sich mit trockenen Kräu-tern abzureiben oder gar Rosenwasser über sich spritzen zu lassen.

Der große Festtag droht zur großen Ernüchterung zu werden, als Wickie etwas in die Finger gerät, was ein Gallier vorzeiten im Dorf zurückgelassen hat, ein Stück, dessen Funktion bislang allen schleierhaft geblieben ist. Es ist Seife! Und kaum hat Wickie entdeckt, was man damit anstellen kann, ist auch schon ein raffinierter Plan in ihm gereift: Snorre soll nach Strich und Faden eingeseift werden! Gilby auf großer Fahrt: Gilby reißt sich das Drachenboot unter den Nagel, sticht in See und merkt schnell, dass er sich völlig übernommen hat.

Es braucht schon Wickies klugen Einfall, um eine Katas-trophe zu verhindern. Halvar fällt mitsamt seiner Crew Bäume im Wald. Da ist es kein Problem für Gilby und ein paar andere Lausbuben, das unbewachte Drachenboot zu besteigen. Wickie und Ylvi können die Jungs nicht davon abhalten, das Boot loszumachen und auf große Fahrt zu gehen.

Mehr noch – die beiden Kinder werden von den Möchtegerne-Seemännern auch noch gefangen genommen und an den Mast gebunden. Doch Gilby weiß überhaupt nicht, worauf er sich gerade einlässt. Er hat von Strömungen, dem Wellengang auf dem offenen Meer und bedrohlich auftauchenden Riffen keine Ahnung. Er kann weder segeln, noch ist er mit seinen Freunden in der Lage, das Boot mit den riesigen Rudern zu steuern. Während in Flake also die Erwachsenen langsam begreifen, was geschehen ist und in helle Aufregung geraten, spitzt sich die Situation auf dem Schiff immer mehr zu.

Da hilft es nicht mal mehr, dass endlich Wickie und Ylvi vom Mast losgebunden werden. Wenn sich Wickie nicht augenblicklich die Nase reibt und eine gute Idee hat, dann wird das Boot an den Riffen zerschellen! Flake steht Kopf: Eine äußerst zwielichtige Type betritt Flake und beginnt bedenkenlos, die Wikinger übers Ohr zu hauen. Als selbst Halvar auf den Kerl hereinfällt, wird es Zeit, dass Wickie dem Betrüger das Handwerk legt.

Das ist schon ein ziemlich windiger Vogel, der da auf seinem Pferd in Flake Einzug hält. Der Fremde behauptet, ein Heiler zu sein und die Zukunft lesen zu können. Urobe stößt er damit ziemlich vor den Kopf. Denn heilen und wahrsagen ist einzig und alleine seine Aufgabe. Doch alle übrigen Wikinger schert das wenig. Sie sind begeistert von ihrem Gast und neuen Freund: für entsprechende Bezahlung an Geld, Diamanten oder feinem Essen prophezeit er ihnen das Blaue vom Himmel. Schnell steht Flake dermaßen Kopf, dass dem Fremden alles geglaubt wird, was er sagt, und jeder Preis gezahlt wird, den er fordert.

Nicht nur Urobe, sondern auch Ylva, Ylvi und Wickie erscheint das Ganze zunehmend befremdlich. Vor allem Wickie kann nicht länger tatenlos zusehen, dass sein Paps eingeflüstert bekommt, er könne ganz alleine den schrecklichen Sven besiegen, dass sich Halvar daraufhin tatsächlich alleine auf den Weg macht und kurz darauf, mit kaputtem Boot und einer Menge blauer Flecke, nach Hause zurückkehrt: irgendwas ist faul mit diesem angeblichen Wahrsager! Und Wickie muss ihm schleunigst das Handwerk legen. (Text: KiKA)

Kapitän Halvar und der schrecklich krächzende Barde Ulme, der uralte Runenleser Urobe und Gorm, der in seinem Ausguck ständig mit einer zudringlichen Möwe kämpft, dazu der gutmütige und bärenstarke Faxe und die ewigen Streithähne Snorre und Tjure – sie alle sind ein ums andere Mal auf großer Kaperfahrt. Nichts ist ihnen schrecklicher, als zuhause im beschaulichen Flake Teller spülen zu müssen, nichts erscheint ihnen erstrebenswerter, als rudernd und segelnd, kämpfend und allen Stürmen trotzend die sieben Weltmeere zu verunsichern und sich, beladen mit kostbaren und sauer erkämpften Schätzen, als Helden feiern zu lassen. Blöd ist nur, dass die gestandenen Wikingerkerle – kraft ihrer nicht gerade sehr weit entwickelten Umsichtigkeit – unaufhörlich Kopf und Kragen riskieren und dabei mächtig in die Patsche geraten! Was für ein Glück ist es dagegen für alle, dass sie Halvars Sohn an Bord haben, den einzigen, der im Stande ist, ihnen aus dem Schlamassel wieder herauszuhelfen. Mit seinen blitzgescheiten Einfällen findet Wickie auch aus der gefährlichsten, aussichtslosesten und vertracktesten Situation einen Ausweg. Denken wir bloß an den schrecklichen Sven! Oft genug geraten die Wikinger mit diesem üblen Piraten aneinander und laufen höchste Gefahr, all ihrer Schätze beraubt und auf einer einsamen Insel ausgesetzt zu werden. Denken wir an die Ungeheuer aus der Meerestiefe, die Widrigkeiten des Wetters, die Empfindlichkeiten fremder Völkerschaften, die Gemeinheiten zwielichtiger Zufallsbekanntschaften! Was immer geschieht, Wickie ist zur Stelle, reibt sich die Nase, denkt kurz nach und dann, tja dann, dann rettet er Mann und Maus, und sorgt dafür, dass die Frauen und Kinder in Flake ihre Wikingercrew jedes Mal auf Neue und wohlbehalten in die Arme schließen können. „Wickie und die starken Männer“ ist eine Koproduktion von studio100animation /​ ASE-Studios Pty Ltd. in Zusammenarbeit mit Flying Bark Productions Pty Ltd. und Zusammenarbeit von ZDF und TF1 /​ Canal J (Text: KiKA)

Deutsche TV-Premiere23.09.2011Sat.1Deutscher Kinostart10.09.2009Internationaler Kinostart09.09.2009

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Mi 22.06.2016
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So 19.06.2016
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So 19.06.2016
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Fr 10.06.2016
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Do 09.06.2016
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So 05.06.2016
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Mi 01.06.2016
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Di 24.05.2016
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Mi 18.05.2016
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Fr 13.05.2016
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So 08.05.2016
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Mi 04.05.2016
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So 01.05.2016
14:15–16:00
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Mo 18.04.2016
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Sa 16.04.2016
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Sa 02.04.2016
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Fr 01.04.2016
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Sa 30.01.2016
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Sa 30.01.2016
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Do 21.01.2016
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Fr 15.01.2016
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Di 12.01.2016
04:20–05:45
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So 03.01.2016
10:55–12:25
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Fr 01.01.2016
11:30–13:10
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Do 31.12.2015
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Do 31.12.2015
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Mi 30.12.2015
18:45–20:15
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Sa 26.12.2015
04:40–06:00
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Fr 25.12.2015
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Fr 25.12.2015
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Fr 18.12.2015
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Do 10.12.2015
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So 06.12.2015
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Do 03.12.2015
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Di 24.11.2015
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Do 19.11.2015
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Fr 13.11.2015
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So 08.11.2015
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So 25.01.2015
16:10–18:00
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Mo 12.01.2015
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Sa 10.01.2015
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Di 19.08.2014
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Mo 09.06.2014
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Mo 30.12.2013
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So 29.12.2013
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Sa 28.12.2013
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Sa 28.12.2013
20:15–22:00
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Di 01.01.2013
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So 30.12.2012
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Mo 23.04.2012
11:00–12:20
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So 22.04.2012
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So 25.09.2011
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Fr 23.09.2011
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Mo 19.09.2011
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Mo 19.09.2011
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So 18.09.2011
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So 18.09.2011
20:00–21:30
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Cast & Crew

Reviews & Kommentare

  • (geb. 1965) am

    Liebes Wunschlistenteam! Schlage vor, den 2. Film: "Wickie auf großer Fahrt" als Nachfolger anzuführen & bei letzterem vice versa einen Hinweis auf gegenständlichen Vorgänger zu geben! LG, Thomas Krause

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