Wenn die Sonne still steht Kepler, Galilei und der Himmel

D / A 2009 (80 Min.)
  • Dokumentation
  • Geschichte
  • Wissenschaft
‚dok.film‘: „Wenn die Sonne still steht – Kepler, Galilei und der Himmel“, Vor 400 Jahren ˆffnete Galileo Galilei mit einem Teleskop das Fenster zum Himmel. Johannes Kepler verˆffentlichte 1609 seine „Astronomia Nova“ und beschrieb damit unser Sonnensystem neu. In Erinnerung an diese Meilensteine der Wissenschaft erkl‰rte die UNO 2009 zum „Jahr der Astronomie“. Kepler und Galilei: Jeder für sich ein Himmelsstürmer, w‰hrend auf der Erde der 30j‰hrige Krieg tobte. Der erhaltene Briefwechsel zwischen dem Protestanten Kepler und dem Katholiken Galilei begann in den 1590er Jahren und wurde 1610 von Seite Galileis abgebrochen. Basierend auf dieser Korrespondenz zeigt die Dokumentation die weltberühmten Gelehrten in all ihrer Menschlichkeit: Waren ihre Handlungen ausschliefllich von reiner Vernunft bestimmt, oder waren auch Eigensinn, Eitelkeit, Angst, Zaudern und Gier nach Ruhm und Ansehen mit im Spiel? Und Eifersucht auf den Erfolg des anderen …? Zwei Gelehrte, zwei Freunde, zwei Rivalen: Eine Parallelgeschichte aus einer Zeit, die noch keine Trennung kannte zwischen Wissenschaft, Religion und Kunst. Im Bild: Wolfram Berger (Galileo Galilei). SENDUNG: ORF2 – SO – 13.12.2009 – 23:05 UHR. – Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/​laufbild/​Algis Dinstl. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1–87878–13606 – Bild: Bibel TV
‚dok.film‘: „Wenn die Sonne still steht – Kepler, Galilei und der Himmel“, Vor 400 Jahren ˆffnete Galileo Galilei mit einem Teleskop das Fenster zum Himmel. Johannes Kepler verˆffentlichte 1609 seine „Astronomia Nova“ und beschrieb damit unser Sonnensystem neu. In Erinnerung an diese Meilensteine der Wissenschaft erkl‰rte die UNO 2009 zum „Jahr der Astronomie“. Kepler und Galilei: Jeder für sich ein Himmelsstürmer, w‰hrend auf der Erde der 30j‰hrige Krieg tobte. Der erhaltene Briefwechsel zwischen dem Protestanten Kepler und dem Katholiken Galilei begann in den 1590er Jahren und wurde 1610 von Seite Galileis abgebrochen. Basierend auf dieser Korrespondenz zeigt die Dokumentation die weltberühmten Gelehrten in all ihrer Menschlichkeit: Waren ihre Handlungen ausschliefllich von reiner Vernunft bestimmt, oder waren auch Eigensinn, Eitelkeit, Angst, Zaudern und Gier nach Ruhm und Ansehen mit im Spiel? Und Eifersucht auf den Erfolg des anderen …? Zwei Gelehrte, zwei Freunde, zwei Rivalen: Eine Parallelgeschichte aus einer Zeit, die noch keine Trennung kannte zwischen Wissenschaft, Religion und Kunst. Im Bild: Wolfram Berger (Galileo Galilei). SENDUNG: ORF2 – SO – 13.12.2009 – 23:05 UHR. – Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. Foto: ORF/​laufbild/​Algis Dinstl. Anderweitige Verwendung honorarpflichtig und nur nach schriftlicher Genehmigung der ORF-Fotoredaktion. Copyright: ORF, Wuerzburggasse 30, A-1136 Wien, Tel. +43-(0)1–87878–13606

Vor über 400 Jahren öffnete Galileo Galilei mit einem Teleskop das Fenster zum Himmel. Johannes Kepler veröffentlichte 1609 seine «Astronomia Nova» und beschrieb damit das Sonnensystem für das Abendland neu.

Wolfgang Peschl erzählt in seinem Film die kaum bekannte Geschichte der seltsamen Beziehung zwischen den beiden berühmten Wissenschaftlern: eine Parallelgeschichte von Bewunderung und Rivalität aus einer Zeit, die noch keine Trennung kannte zwischen Religion, Kunst und Wissenschaft. Kepler und Galilei: jeder für sich ein Himmelsstürmer, während auf der Erde der Dreissigjährige Krieg tobte.

Der erhaltene Briefwechsel zwischen dem Protestanten Kepler und dem Katholiken Galilei begann in den 1590er-Jahren und wurde 1610 abgebrochen. Basierend auf dieser Korrespondenz zeigt die Dokumentation die beiden Gelehrten in all ihrer Menschlichkeit: Waren ihre Handlungen ausschliesslich von reiner Vernunft bestimmt, oder waren auch Eigensinn, Eitelkeit, Angst, Zaudern und Gier nach Ruhm und Ansehen mit im Spiel? Und Eifersucht auf den Erfolg des Konkurrenten? (Text: SRF)

Deutsche TV-Premiere19.06.20103sat

Sendetermine

Mi 26.06.2019
20:15–21:15
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So 12.05.2019
20:15–21:15
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Mi 27.02.2019
20:15–21:15
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Sa 26.01.2019
10:35–11:35
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Mi 24.10.2018
20:15–21:20
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Mi 20.06.2018
20:15–21:20
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Mo 07.05.2018
02:25–03:25
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So 06.05.2018
09:30–10:30
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Sa 25.07.2015
10:45–11:45
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Mo 20.07.2015
04:25–05:20
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So 19.07.2015
15:15–16:15
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Fr 17.04.2015
00:00–01:00
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Do 16.04.2015
21:00–22:00
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Fr 27.03.2015
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Do 26.03.2015
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So 25.05.2014
21:00–22:00
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Do 20.02.2014
10:00–11:05
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Do 20.02.2014
05:25–07:00
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Mi 19.02.2014
18:05–19:10
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Mo 17.02.2014
02:10–03:10
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So 16.02.2014
13:50–14:50
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So 16.02.2014
09:35–10:35
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Do 20.12.2012
20:15–21:20
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Fr 16.11.2012
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Di 16.10.2012
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Di 31.07.2012
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Do 08.03.2012
20:15–21:15
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Mi 11.01.2012
05:00–06:20
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So 27.11.2011
11:30–12:30
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Sa 19.06.2010
22:15–23:15
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So 13.12.2009
23:05–00:05
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