Vier himmlische Freunde
- USA 1993 (Heart and Souls, 99 Min.)
- Fantasy
- Komödie
Vier Menschen sterben bei einem Busunglück: Die allein erziehende Mutter Penny (Alfre Woodard), der erfolglose Sänger Harrison (Charles Grodin), der Verbrecher Milo (Tom Sizemore), und die jungendliche Julia (Kyra Sedgwick). In genau derselben Sekunde kommt am Unfallort ein Baby zur Welt und die Vier sind für immer als himmlischer Beistand an den kleinen Thomas gebunden. Sie werden nicht nur zu wahren Freunden sondern auch zu einer zweiten Familie für das Kind. Thomas (Robert Downey jr.), inzwischen erwachsen, hilft seinen Schutzengeln Dinge zu erledigen, die sie durch ihren plötzlichen Tod nicht beenden konnten. Doch auch die Engel stehen ihm immer wieder tatkräftig zur Seite … (Text: Das Vierte)
„Ron Underwood ist eine ebenso mitreißende wie sentimentale Komödie gelungen, die für 100 Minuten Spitzenunterhaltung sorgt. ( …) Grandios besetzt, zieht der Film alle Register des Emotionskinos und wartet obendrein noch mit großartigen Special Effects auf.“ (VideoWoche) Regisseur Ron Underwood („Mein großer Freund Joe“, „City Slickers“) inszenierte den gefühlvollen Familienfilm mit einer Top-Besetzung. Robert Downey jr. spielte den jungen Chaplin in Richard Attenboroughs gleichnamigem Filmwerk über den Großmeister des Stummfilms. Die Rolle brachte ihm 1993 eine Oscar-Nominierung ein. Für seine Darstellung des einfühlsamen und unkonventionellen Anwalts Larry Paul in der Serie Ally McBeal wurde er 2001 mit dem Golden Globe ausgezeichnet. 2008 war er erstmals als Comic-Held „Iron Man“ auf der Leinwand zu sehen. Auch als genialer Ermittler Sherlock Holmes in den Neuverfilmungen von Guy Ritchie konnte er ein Millionenpublikum gebeistern. Charles Grodin („Vorsicht Nachbarn“) war 1976 in „King Kong“ zu sehen, in der tierischen Komödie „Ein Hund namens Beethoven“ und deren Fortsetzung „Eine Familie namens Beethoven“. Tom Sizemore („Dreamcatcher“) gab einen abergläubischen Polizisten auf Monsterjagd in „Das Relikt“, Kyra Sedgewick war 2009 in dem SciFi-Thriller „Gamer“ zu sehen, sie spielte außerdem u.a. Tom Cruises Verlobte in „Geboren am 4. Juli“ und John Travoltas große Liebe in „Phenomenon“. Elisabeth Shue („Hide And Seek“, „Hollow Man – Unsichtbare Gefahr“) wurde für ihre Rolle als Prostituierte in „Leaving Las Vegas“ 1996 für den Oscar nominiert. (Text: RTL Zwei)
Originalsprache: Englisch
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