Die Stadt Samarkand in Usbekistan zieht mit ihren Prachtbauten an der Seidenstraße zunehmend Touristen an.
Bild: ZDF und Phoebe Gaa.
Usbekistans legendäre Städte wie Samarkand erleben eine Renaissance: Präsident Mirsijojew möchte das Land für Touristen und Investoren öffnen, doch die Demokratie bleibt noch außen vor. Trotzdem bewegt sich etwas, auch in Usbekistans Hauptstadt Taschkent. So eröffnete die Unternehmerin Kamola Alijewa ein Geschäft für Dessous-Moden. Auch populäre Künstlerinnen wie Yulduz Usmanowa sind aus dem Exil zurückgekehrt. Doch Zensur findet immer noch statt. (Text: 3sat)