Treevenge

CDN 2008 (16 Min.)
  • Horror
  • Kurzfilm
  • Weihnachten

Auf einer schneebedeckten Forstfläche fällen Holzarbeiter zahlreiche Nadelbäume. Zu kleine oder nicht besonders schön gewachsene Bäume werden einfach verbrannt. Dabei wird deutlich gezeigt, dass Bäume empfindungsfähige Lebewesen sind, die mit niedlichen Stimmchen wie Mogwai kommunizieren. Insbesondere die jungen Setzlinge zittern vor Angst. Die Gespräche der Bäume werden in Untertiteln wiedergegeben. Entwurzelt und von ihren Verwandten getrennt, werden die Weihnachtsbäume in die Stadt gebracht und dort verkauft. In den Wohnungen der Käufer werden die Bäume beschnitten, in Weihnachtsbaumständer gezwängt und mit Christbaumschmuck behängt, von einem Menschen „sexuell gedemütigt“. Am Boxing Day während des Auspackens der Geschenke schlagen die Weihnachtsbäume zurück. Sie erheben sich und töten in einem blutigen Massaker alle Bewohner der Stadt, wobei sie auch nicht vor Kleinkindern Halt machen.

Dieser Text basiert auf dem Artikel Treevenge aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Originalsprache: Englisch

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