Train Dreams

„Train Dreams“ nach der beliebten Novelle von Denis Johnson porträtiert auf bewegende Weise den Tagelöhner Robert Grainier (gespielt vom Golden-Globe-Kandidaten Joel Edgerton). Grainier lebt im Amerika des frühen 20. Jahrhunderts, einer Zeit des beispiellosen Wandels. Er verliert schon früh seine Eltern und wächst umgeben von den majestätischen Wäldern des Pazifischen Nordwestens heran. Hier hilft er dabei, das Schienennetz des Landes auszuweiten und arbeitet mit Männern zusammen, die so einzigartig sind, wie die Landschaft, in der sie leben. Nach einer zarten Romanze heiratet er Gladys (gespielt von Oscar-Kandidatin Felicity Jones). Gemeinsam bauen sie sich ein Zuhause auf, obwohl er durch seine Arbeit häufig von ihr und der gemeinsamen kleinen Tochter getrennt ist. Als sein Leben eine unerwartete Wendung nimmt, findet Grainger Schönheit, Grausamkeit und eine neue Bedeutung in den Wäldern und Bäumen, die er gefällt hat. (Text: Netflix)

„Train Dreams“ ist eine Ode an eine Lebensweise, die im Verschwinden begriffen ist, an eine Welt, die sich ständig verändert, und an die außergewöhnlichen Möglichkeiten, die selbst ein einfaches Leben mit sich bringt. Hier werden eine Zeit und ein Ort festgehalten, die es so schon lange nicht mehr gibt, und die Menschen gezeigt, die den Weg für eine Zukunft ebneten, von der sie selbst nur träumen konnten. Regie führte Oscar-Kandidat Clint Bentley, das Drehbuch stammt von Bentley und Oscar-Kandidat Greg Kwedar, dem Autorenteam hinter „Sing Sing“. In dem Film sind außerdem die beiden Oscar-Kandidat*innen William H. Macy und Kerry Condon zu sehen. (Text: Netflix)