Aufgrund des gesellschaftlichen und familiären Drucks in der Türkei sind Mehmet und Yusuf mit Frauen verheiratet, obwohl sie in Wirklichkeit homosexuell empfinden. Der Dokumentarfilm beleuchtet den Erschöpfungszustand der beiden Männer, die fortwährend damit beschäftigt sind, ihren sozialen Rollen als heterosexuelle Familienväter gerecht zu werden. Auch die Perspektive der Frauen, die ebenfalls Opfer dieser Ehen sind, wird hierbei näher betrachtet. (Text: FG)