The Void

CDN / USA 2016 (87 Min.)
  • Science-Fiction
  • Horror
Schon bald können die Patienten und Angestellten nämlich kein Fuß mehr vor das Krankenhaus setzen, weil eine Schar in weiß gekleideter Gestalten mit scharfen Messern herumfuchtelt und jeden Fluchtversuch unterbindet. – Bild: Elite Film AG
Schon bald können die Patienten und Angestellten nämlich kein Fuß mehr vor das Krankenhaus setzen, weil eine Schar in weiß gekleideter Gestalten mit scharfen Messern herumfuchtelt und jeden Fluchtversuch unterbindet.

Cop Daniel Carter trifft nachts auf einer Wüstenstraße einen blutüberströmten Mann und bringt ihn sofort in die Klinik. Da tauchen draußen auf dem Gelände weiß verhüllte Messerstecher auf, während drinnen Patienten und Personal auf blutrünstige Weise durchdrehen. Zusammen mit ein paar Rest-Vernünftigen sucht Carter einen Ausweg aus dieser Hölle. Teuflischer Horror im Krankenhaus: ein Kult-Fetisch. (Text: Tele 5)

Kritik: „Jeremy Gillespie und Steven Kostanski, die zuvor gemeinsam an dem Kassenhit ‚Suicide Squad‘ mitgewirkt haben, haben sich mit ihrem Baby ‚The Void‘ unübersehbar an diversen Genreklassikern orientiert. Ihre Regie-Vorbilder heißen John Carpenter, Stuart Gordon und Lucio Fulci, während ihr Special-Effects-Gott auf den Namen Rob Bottin hört. An Kunstblut, Schleim und Latex mangelt es in dem Festival-Liebling also keinesfalls. Hier geht es ans Eingemachte.“ (filmfutter.com) „ …ein wunderschön dreckiger, jederzeit sichtbar handgemachter, nachhaltig verstörender Trip in die Unterwelt, der vor allem Liebhaber des kruden 80er-Jahre-Horrors mit seiner konsequenten, nicht für eine Sekunde geglätteten Machart begeistern wird.“ (filmstarts.de) „Blutig, derb, hart: Ein Film, der jedes Horrorfilm-Herz schneller schlagen lässt. [ …] er ist der Kracher. [ …], wenn man auf Trash steht.“ (horrormagazin.de) Hintergrund: „The Void“ war ein Crowdfunding-Projekt. Der Untertitel lautet „Es gibt eine Hölle. Das hier ist schlimmer.“ und stammt aus dem Kurzfilm „Insanophenia“ (2007) des Regisseurs Steven Konstanski. Er und Jeremy Gillespie schrieben zusammen das „The Void“-Drehbuch und inszenierten den Horrorstreifen auch gemeinsam. Kaum ein Effekt wurde mit CGI hergestellt, alle Monster, alles Blut und aller Gore sind vom Team kreiert. Die Filmemacher ließen die schwarze Pyramide und vieles um den handlungstragenden Kult bewusst im Mysteriös-Dunklen, damit sich die Zuschauer ihre eigene Gedanken und Theorien zusammenspinnen können. Das Krankenhaus, das als Drehort diente, war eine ehemalige Highschool in Sault Ste. Marie im kanadischen Ontario. Sie war schon eine Weile geschlossen und wurde kurz nach Ende der Dreharbeiten abgerissen. (Text: Tele 5)

Deutsche TV-Premiere01.05.2019Tele 5Internationaler Kinostart22.09.2016

Originalsprache: Englisch

DVD & Blu-ray

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Sendetermine

Fr 16.04.2021
03:35–05:00
03:35–
Mi 14.04.2021
22:05–23:55
22:05–
Mi 29.07.2020
22:00–23:50
22:00–
Do 02.05.2019
02:55–04:15
02:55–
Mi 01.05.2019
22:00–23:40
22:00–

Cast & Crew

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