The 51st State

GB / CDN 2001 (Formula 51, 89 Min.)
  • Action
  • Komödie
 – Bild: Tele 5

Der begnadete Chemiker Elmo McElroy erfindet im Dienste des Drogenbarons Lizard eine neue Glückspille namens „51st State“. Die Wirkung auf den Körper ist zwar nicht anders als bei einem herkömmlichen LSD Trip, die Zusammensetzung dafür umso genialer: Die Tablette besteht ausschließlich aus Inhaltsstoffen, die man völlig legal in der Apotheke zu kaufen bekommt. Wild entschlossen, die Formel ohne Rücksprache mit seinem Boss zu verkaufen, reist Elmo kurzerhand ins ferne England, wo bereits ein potenzieller Käufer auf ihn wartet. Selbstverständlich denkt Lizard nicht daran, sich so leicht ausbooten zu lassen und schickt seinem Haus- und Hofchemiker die Auftragskillerin Dakota hinterher. Doch auch sie spielt ein doppeltes Spiel … (Text: ATV)

Starinfo Samuel L. Jackson: Bei der „Bill Cosby Show“ 1984 war er noch das Lichtdouble für den berühmten Komiker. Sein Auftritt in „Pulp Fiction“ bescherte Samuel L. Jackson zehn Jahre später eine Oscar-Nominierung. Der 1948 geborene Schauspieler hat zu Beginn seiner Karriere oft Dealer, Killer oder Drogensüchtige gespielt. Er selber war jahrelang süchtig. Heute genießt er sein Leben als „trockener“ Familienvater und den Status als einer der besten und vielseitigsten Schauspieler der Welt. Er war bisher in etwa 140 Produktionen zu sehen, darunter „Jurassic Park“, „Stirb langsam: Jetzt erst recht“, „Jackie Brown“, „Star Wars: Episode II & III“, „Kill Bill 2“, „Django Unchained“ und die „Avengers“-Reihe. Starinfo Robert Carlyle: Robert Carlyle, geboren 1961, wuchs bei seinem Vater im schottischen Maryhill bei Glasgow auf. Seine Mutter verließ die Familie als er vier Jahre alt war. Im Alter von 21 Jahren las er Arthur Millers Theaterstück „Hexenjagd“ und schrieb sich daraufhin für den Schauspielunterricht am Glasgow Arts Centre ein. 1991 gründete er zusammen mit vier anderen Schauspielern die Raindog Theatre Company. Nach ersten Erfolgen im britischen Fernsehen mit der Serie „Für alle Fälle Fitz“ spielte er u.a. in Filmen wie „Trainspotting“, „Ganz oder gar nicht“, „Hitler“ oder „Eragon“ mit. In der US-Serie „Once Upon a Time – Es war einmal“ hatte der dreifache Vater von 2011 bis 2018 die Rolle des Rumpelstilzchen inne. 2017 folgte die Fortsetzung von Danny Boyles Trainspotting „T2“. Gemeinsam mit seiner Frau, seiner Tochter und seinen zwei Söhnen lebt Carlyle in seiner Heimat Schottland. Starinfo Meat Loaf: Ein wenig übergewichtig mag er sein, aber muss er sich deswegen gleich als „Fleischkloß“ bezeichnen? Meat Loaf, der mit bürgerlichem Namen Marvin Lee Aday heißt, scheint ganz zufrieden zu sein mit seinem ungewöhnlichen Bühnennamen. Und der Erfolg gibt ihm Recht. Der 1951 geborene Musiker und Schauspieler hat allein sein Album „Bat Out Of Hell“ (1977) bis heute fast 30 Millionen Mal verkauft. Auch „Bat Out Of Hell 2“ (1993) war ein Riesenerfolg und bescherte ihm einen Grammy. Sein zweites Standbein probierte er zum ersten Mal 1975 aus: In der „Rocky Horror Picture Show“ gab Meat Loaf den Biker Eddie. „Ich mag es einfach, in andere Rollen zu schlüpfen, und meine ganze kranke Natur ausleben zu können“, so der sympathische Alt-Rocker über die Schauspielerei. Starinfo Rhys Ifans: Als Kind obsessiver Spider Man-Fan, heute Shakespeare-Liebhaber: So verschieden wie seine Vorbilder sind, so scheinbar leichtfüßig kann Rhys Ifans zwischen den Rollen und Genres wechseln. Aufgewachsen in Wales, ist er bis heute geprägt von Land und Sprache. Er besuchte eine walisisch-sprachige Schule, sang in walisischen Rockbands und ist seit 2012 Schirmherr des walisischen Wikipedia. Seit seinem 18. Lebensjahr lebt Ifans jedoch in London, wo er einen Studienplatz an der Musik und Theaterschule Guildhall School of Music and Drama bekam. Seinen größten Erfolg feierte der große Blonde an der Seite von Julia Roberts und Hugh Grant in „Notting Hill“ (1999), der Film, der ihm nach seinen eigenen Worten einerseits ein Paar Flügel verlieh, andererseits aber wie eine Sträflingskugel an ihm hing. (Text: Tele 5)

Internationaler Kinostart2001

Originalsprache: Englisch

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