That’s all from me

D 2024 (24 Min.)
  • Drama
  • Kurzfilm

Ein fiktiver Videobriefwechsel zwischen einer Filmemacherin und einer Schriftstellerin über Zusammenhänge von Mutterschaft und künstlerischer Arbeit. Die eine steckt in der Krise, die andere hat eine hilfreiche Idee.

„That’s all from me“ wird als fiktiver Videobriefwechsel zwischen zwei Frauen unterschiedlicher Generationen erzählt. Eine Filmemacherin plant einen Film über ihre Schwierigkeit, Mutter zu sein und gleichzeitig Filmemacherin zu bleiben. Sie kommt mit diesem Projekt nicht recht voran und wendet sich hilfesuchend an eine Schriftstellerin. Diese hat vor langer Zeit einen Roman geschrieben, der in autobiografischer Art und Weise Aspekte ihrer Mutterschaft aufgreift. Die Filmemacherin erzählt ausführlich von ihrem Projekt, ihrer Krise und den Zweifeln. Die Antwort der Autorin bleibt kurz: warum sie statt über den Film, den sie nicht zu machen schafft, nicht einfach über ihre Situation schreibt. Sie solle erzählen, was ihr am Leben mit ihrer Tochter gefällt und was ihr fehlt, von dem, was ihr vorheriges Leben ausgemacht hat. Die Filmemacherin fügt ihren Worten nun Bilder hinzu. Der Brief wird zum Film, und dieser Film hat noch Platz für eine ganz andere Erzählung. (Text: arte.tv)

Deutsche Streaming-Premiere 22.11.2024 arte.tv

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