Stella, eine junge, deutsche Jüdin, wächst während der Herrschaft des NS Regimes in Berlin auf. Sie träumt von einer Karriere als Jazz-Sängerin, trotz aller Repressalien. Als sie 1944 zusammen mit ihren Eltern untertauchen muss, verwandelt sich ihr Leben in eine schuldhafte Tragödie. Durch einen Verrat wird sie von der Gestapo gefasst, gefoltert und zur „Greiferin“: Um sich und ihre Eltern vor der Deportation nach Auschwitz zu bewahren, beginnt Stella, systematisch andere Juden zu verraten. Von September 1943 bis Kriegsende lieferte Stella Goldschlag hunderte jüdische Mitbürger an die Gestapo. In Zusammenarbeit mit dem ORF Film/Fernsehabkommen (Text: ORF)
Deutscher Kinostart25.01.2024Deutsche TV-Premiere19.09.2024Sky Cinema PremiereInternationaler Kinostart17.01.2024(F)
Zwar eine sehr interessante Geschichte. Man merkt die Zerrissenheit der Hauptakteurin. Aber, ich weiß nicht, was sich der Regisseur gedacht hat: Die Schnitte sind furchtbar. Ständig werden die Orte gewechselt und man folgt nur sehr schwer als Zuschauer. Zudem sind die Dialoge so vernuschelt und leise, dass man vielleicht nur 60% versteht. Zu allem Überfluss noch die Texttafeln am Ende weiße Schrift z.T. auf hellgelbem Hintergrund. Ein wenig versemmelt, der ganze Film...sehr schade!
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