Sie nennen sich ‚Sperrmüll‘ und trommeln ihren Unmut auf Gegenstände, die andere weggeworfen haben, vier Jungs, aufgewachsen in den Neubausilos Berlins. Neugierig, was aus ihnen und ihren Träumen wird, beginnen die Dreharbeiten im Frühsommer 1989.
Bild: rbb/Heiko Koinzer
Sie nennen sich „Sperrmüll“ und trommeln ihren Unmut auf Gegenstände, die andere weggeworfen haben, vier Jungs aufgewachsen in den Neubausilos Ost-Berlins. Misselwitz zeigt deren Einstellung zu Musik, Politik, Familie iund die Relevanz der grossen Veränderungen im Umbruch der DDR. (Text: Sky)