Shana – Das Wolfsmädchen

CH / CDN 2014 (Shana – The Wolf’s Music, 92 Min.)
  • Drama
 – Bild: BR/​MDR/​RECK Filmproduktion GmbH/​Red Cedar Films Inc./​Schweizer Radio und Fernsehen

„Shana – Das Wolfsmädchen“ beruht auf einem Jugendbuch der Autorin Federica de Cesco. Die berührende Coming-of-Age-Geschichte wirft zugleich einen spirituell aufgeladenen Blick in eine uns weitgehend fremde Kultur. Shana ist musikalisch hochtalentiert. Sie lebt mit ihrem Vater in einem Indianerdorf in Kanada. Früher war sie ein fröhliches Mädchen, das zusammen mit ihrer Mutter an Festen munter Violine spielte. Doch vor zwei Jahren ist die Mutter in den Wald gegangen und nicht wieder zurückgekommen.

Shana fühlt sich einsam und im Stich gelassen, und dass ihr Vater seinen Kummer im Alkohol ertränkt, macht es für sie nicht einfacher: Shana zieht sich immer mehr in ihre eigene Welt zurück. Sie geht nicht mehr zur Schule, rührt die Geige kaum mehr an. In der Hoffnung, von ihrer Mutter ein Zeichen zu erhalten, schreibt sie ihr herzzerreißende Briefe und hängt diese in den mit Amuletten geschmückten Ahnenbaum. Dabei wird sie aus der Ferne von einem weißen Wolf beobachtet, der magisch angezogen immer dann aus dem Wald hervorbricht, wenn sie Geige spielt.

Nach den großen Ferien bekommt Shanas Dorf mit Lela Woodland eine neue Lehrerin. Lela ist selber indigener Herkunft. Sie kennt die besondere Situation der heutigen Indianer aus eigener Erfahrung, versteht die Schüler zu begeistern und versucht Shana einfühlsam und hartnäckig aus ihrer Reserve zu locken. Als sie Shana Geige spielen hört, ist sie überzeugt ein großes Talent entdeckt zu haben und meldet sie an der Musikschule von Vancouver an.

Wenige Tage vor der Aufnahmeprüfung aber verkauft Shanas Vater die uralte Wolfskopf-Geige, welche Shanas Mutter gehörte. Nun gibt es für Shana nur noch eines: Sie muss das Erinnerungsstück zurückgewinnen. Auf ihrer abenteuerlichen Suche gerät Shana immer tiefer in den Wald. Drei Tage und Nächte taucht sie in die freie Natur ein. Sie begegnet dabei dem weißen Wolf und den Geistern ihrer Ahnen. Zwischen Trance und Traum findet Shana zum magischen Geigenspiel, das sie bereit für die große Welt macht. (Text: BR Fernsehen)

Shana ist musikalisch hoch talentiert. Sie lebt mit ihrem Vater in einem Indianerdorf in Kanada. Früher war sie ein fröhliches Mädchen, das zusammen mit ihrer Mutter an Festen munter Violine spielte. Doch vor zwei Jahren ist die Mutter in den Wald gegangen und nicht wieder zurückgekommen. Shana fühlt sich einsam und im Stich gelassen, und dass ihr Vater seinen Kummer im Alkohol ertränkt, macht es für sie nicht einfacher: Shana zieht sich immer mehr in ihre eigene Welt zurück. Sie geht nicht mehr zur Schule, rührt die Geige kaum mehr an. In der Hoffnung, von ihrer Mutter ein Zeichen zu erhalten, schreibt sie ihr herzzerreissende Briefe und hängt diese in den mit Amuletten geschmückten Ahnenbaum. Dabei wird sie aus der Ferne von einem weissen Wolf beobachtet, der magisch angezogen immer dann aus dem Wald hervorbricht, wenn sie Geige spielt. Nach den grossen Ferien bekommt Shanas Dorf mit Lela Woodland eine neue Lehrerin. Lela ist selber indigener Herkunft. Sie kennt die besondere Situation der heutigen Indianer aus eigener Erfahrung, versteht die Schüler zu begeistern und versucht Shana einfühlsam und hartnäckig aus ihrer Reserve zu locken. Als sie Shana Geige spielen hört, ist sie überzeugt ein grosses Talent entdeckt zu haben und meldet sie an der Musikschule von Vancouver an. Wenige Tage vor der Aufnahmeprüfung aber verkauft Shanas Vater die uralte Wolfskopf-Geige, welche Shanas Mutter gehörte. Nun gibt es für Shana nur noch eines: Sie muss das Erinnerungsstück zurückgewinnen. Auf ihrer abenteuerlichen Suche gerät Shana immer tiefer in den Wald. Drei Tage und Nächte taucht sie in die freie Natur ein. Sie begegnet dabei dem weissen Wolf und den Geistern ihrer Ahnen. Zwischen Trance und Traum findet Shana zum magischen Geigenspiel, das sie bereit für die grosse Welt macht. Info: Die Filmadaption des Romans „Shana, das Wolfsmädchen“ von Federica de Cesco besticht durch seine gelungene Mischung aus Traum, Vision und Wirklichkeit. Jurypreis, Vittorio Veneto Film Festival 2014 (Text: KiKA)

Deutsche TV-Premiere24.09.2016KiKA

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