Die quasi-faschistische Architektur der Schlachthäuser Francisco Salamones in der argentinischen Pampa, die utopischen Bauwerke Freddy Mamani Silvestres in Bolivien und das restaurative „Stadtschloss“ in Berlin sind die Eckpunkte des analytischen Dokumentarfilms, der die architektonische Moderne im Spannungsfeld zwischen Avantgarde und politischer Propaganda untersucht. – Epecuén im Wasser.
Bild: rbb/Filmgalerie 451
Die quasi-faschistische Architektur der Schlachthäuser Francisco Salamones in der argentinischen Pampa, die utopischen Bauwerke Freddy Mamani Silvestres in Bolivien und das restaurative „Stadtschloss“ in Berlin sind die Eckpunkte des analytischen Dokumentarfilms, der die architektonische Moderne im Spannungsfeld zwischen Avantgarde und politischer Propaganda untersucht. (Text: rbb)
Deutsche TV-Premiere27.11.2024rbbInternationaler Kinostart08.10.2022Deutscher Kinostart19.01.2023