Sahara – Abenteuer in der Wüste
- GB / E / D / USA 2005 (124 Min.)
- Abenteuer
- Action
- Komödie

1865 wird ein US-amerikanisches Unterseeboot vor der afrikanischen Küste versenkt. Mit dem stählernen Ungetüm verschwindet auch eine Unmenge an Goldmünzen in der Tiefe.
Fast 150 Jahre später machen sich die beiden Abenteurer Dirk Pitt und Al Giordino im Auftrag von Admiral Jim Sandeckerder und seiner National Underwater Marine Agency nach Afrika auf, um den Schatz zu finden. Nach einer nervenaufreibenden Anreise rettet Pitt nebenbei der schönen Ärztin Eva Rojas (Penélope Cruz) das Leben.
Rojas befindet sich im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation WHO in Mali, um im bürgerkriegszerrissenen Land nach den Ursachen für eine geheimnisvolle Krankheit zu forschen. Schnell entwickelt sich die Suche nach dem Schatz wie auch nach den Krankheitsursachen zu einer mörderischen Mission, denn der französische Industrielle Massarde macht gemeinsame Sache mit dem Milizengeneral Kazim . Zusammen hetzen die beiden Tyrannen ihre Schergen auf das Trio. In einem unwirtlichen Wüstenstreifen kommt es zur finalen Auseinandersetzung. Als für die abenteuerhungrigen Heisssporne bereits alles verloren scheint, macht Pitt eine überraschende Entdeckung.
Zweifellos haben sich Regisseur Breck Eisner und Produzent beziehungsweise Hauptdarsteller Matthew McConaughey («Interstellar») bei ihrem vergnüglichen Abenteurer-Blockbuster «Sahara» an den legendären «Indiana Jones»-Filmen orientiert. Hier wie dort geht es darum, die Helden in immer haarsträubendere Geschichten zu verwickeln und sie die zahlreichen Prüfungen mit einem Grinsen auf dem Gesicht bestehen zu lassen.
Aber nicht nur die Spielfreude von McConaughey, der mit gefärbten Haaren, grünen Kontaktlinsen und einem beeindruckend durchtrainierten Körper im Film die Kommandos gibt, wirkt ansteckend. Auch Mitspielende wie Steve Zahn , und vor allem Penélope Cruz lassen die Funken sprühen. Der deutsche «Film-Dienst» etwa meinte, dass es Regisseur Breck Eisner mit Bravour gelungen sei, das etwas angestaubte Genre des Abenteuerfilms mit seiner ganz und gar unsentimentalen Sicht der Dinge aufzupolieren. (Text: SRF)
Zweifellos haben sich Regisseur Breck Eisner und Produzent beziehungsweise Hauptdarsteller Matthew McConaughey (?“Fool’s Gold?“) bei ihrem vergnüglichen Abenteurer-Blockbuster ?“Sahara?“ an den legendären ?“Indiana Jones?“-Filmen orientiert. Hier wie dort geht es darum, die Helden in immer haarsträubendere Geschichten zu verwickeln und sie die zahlreichen Prüfungen mit einem Grinsen auf dem Gesicht bestehen zu lassen. Aber nicht nur die Spielfreude von Sunnyboy McConaughey, der mit gefärbten Haaren, grünen Kontaktlinsen und einem beeindruckend durchtrainierten Körper im Film die Kommandos gibt, wirkt ansteckend. Auch Mitspieler wie Steve Zahn (als Pitts Sidekick Al Giordino), und vor allem seine Mitspielerin Penélope Cruz, lassen die Funken sprühen. Der deutsche ?“Filmdienst? (Text: ORF)
Originalsprache: Englisch
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