Running Scared – Renn oder stirb
- USA 2006 (Running Scared, 122 Min.)
- Action

Furioser Filmtrip: Paul Walker hetzt durch einen fesselnden Highspeed-Thriller. Von „The Cooler“-Regisseur Wayne Kramer meisterhaft düster inszeniert. – Mafia-Handlanger Joey (Paul Walker) hat ein Problem: Eigentlich ist er dafür zuständig, besonders heiße Tatwaffen zu entsorgen. Heimlich hat er die Knarren aber in seinem Keller gehortet. Nun hat der russische Nachbarsjunge Oleg (Cameron Bright) ausgerechnet jenes Schießeisen geklaut, mit dem ein Polizist getötet wurde. Für Joey beginnt eine gnadenlose Hetzjagd nach Oleg und der Waffe. (Text: Sky)
Niedergeschlagen vom geringen Umsatz an den Kinokassen bei der Erstveröffentlichung kam Hauptdarsteller Paul Walker von einem Abendessen nach Hause – nur um dort eine Nachricht von Quentin Tarantino vorzufinden! Der Kult-Regisseur lobte den Action-Thriller und die Leistung des Schauspielers. Walker reagierte erleichtert: Er war glücklich, dass jemand wie Tarantino „Running Scared“ genossen hatte. Übrigens gibt es einen Film mit gleichem Titel aus dem Jahr 1986, dies ist nicht das Remake dazu. Das Budget für die Produktion lag bei 15 Millionen US-Dollar. Die meisten der blutigen Schusswunden wurden mit Hilfe von Knallfröschen und dazu etwas CGI hergestellt. Wie Regisseur Wayne Kramer berichtete, hatte der Schauspieler Bruce Altman zunächst Angst vor den knallenden Fröschen. In den Dialogen wird das F***k-Wort sage und schreibe 330 Mal benutzt. Der Film bekam in den USA trotzdem das R-Rating (d. h.: erlaubt nur für Jugendliche ab 17 Jahren und in Begleitung der Eltern). (Text: Tele 5)
Originalsprache: Russisch
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