Sechs Tutsi-Frauen, die 1994 die Gräueltaten des Genozids im ostafrikanischen Ruanda miterlebt haben, erzählen von ihrem Leidensweg: Vergewaltigung, Schwangerschaft, Geburt, Ablehnung, das Leben mit einem aus männlicher Barbarei entsprungenen Kind. Mehr als 20 Jahre nach den Ereignissen begleitet der Film die Überlebenden und ihre inzwischen zu Jugendlichen herangewachsenen Kinder. (Text: arte)