Für ihre monumentalen Steinstatuen ist die chilenische Insel im Südpazifik berühmt: die Osterinsel, von den Einheimischen Rapa Nui genannt. Jährlich kommen fast 100.000 Touristen auf die Insel, die nur etwas über 7.000 Einwohner zählt. Einerseits beschert der Tourismus einen willkommenen Wirtschaftsboom, andererseits verursacht er kaum zu bewältigende Mengen an Müll. Auch das Wasser wird auf der Insel knapp. Die Dokumentation begleitet Einheimische, die nach Lösungen suchen. Sie möchten mit der rasanten Entwicklung Schritt halten und gleichzeitig die Einzigartigkeit der UNESCO-Welterbestätte bewahren, die ihre Heimat ist. (Text: arte)