Pomerode, eine Stadt mit 32.000 Einwohnern im „Europäischen Tal“ in Südbrasilien
Bild: phoenix/ZDF/Rilana Knechtel
Im Bundesstaat Santa Catarina liegt die „deutscheste Stadt“ Brasiliens: Rund siebzig Prozent der 32.000 Einwohner vom Pomerode haben deutsche Vorfahren, denn die Siedlung wurde um 1861 von pommerschen Einwanderern gegründet. Im Januar findet jeweils seit 1984 die „Festa pomerana“ statt, ein Festival der deutschen Kultur. Gefeiert wird mit Polka, Marschmusik, Currywurst, Bier und Streuselkuchen. (Text: arte)