Ong-Bak
- T 2003 (องค์บาก, 100 Min.)
- Action

In Bangkok angekommen, trifft der junge Mann auf Humlae, den Sohn des Dorfvorstehers. Dieser nennt sich inzwischen „George“ und schlägt sich als Betrüger bei Kartenspielen durch den Großstadtalltag. Dem Gauner bleiben die Gaben der Dorfbewohner für Tings Reise nicht lange verborgen: Er bietet dem Jungen seine Unterstützung an – nur um ihm wenig später seinen Besitz zu entwenden. Das an sich gerissene Geld will Humlae in brutalen Faustkämpfen verwetten. Doch Ting lässt sich nicht irreführen: Er folgt dem Dieb – und landet prompt im Ring. (Text: RTL Zwei)
In vier Jahren Vorbereitung auf den Film trainierte Hauptdarsteller Tony Jaa ausgiebig die alte Kampfform Muay Boran, den Vorläufer des Muay Thai (= Thaiboxen). Das hat sich gelohnt: Nach der Veröffentlichung wurde er mit Martial Arts-Legenden wie Bruce Lee, Jackie Chan und Het Li verglichen, allerdings allesamt in ihm, in einer Person, vereint. Er machte sämtliche seiner Stunts übrigens selbst. Als er sich am Knöchel verletzte, musste die Produktion einen Monat pausieren. Viele der „bösen Buben“ im Film tragen wilde Frisuren, um ihre dicken Kopfpolster zu verstecken. In zwei Szenen sind Botschaften bzw. Komplimente in Form von Wandschriften an die großen Filmemacher Luc Besson und Steven Spielberg zu finden. In den Jahren 2003 und 2004 folgten „Ong-Bak 2“ und „Ong-Bak 3“, ebenfalls mit Tony Jaa. Starinfo Tony Jaa: Er wuchs als Panom Yeerum Son in einer thailändischen Bauern- und Elefantentrainer-Familie auf. Bruce Lee, Jackie Chan und Jet Li waren schon als kleiner Junge seine Vorbilder: die harten Schläge des ersten, die schnellen Bewegungen des zweiten und die Beweglichkeit des dritten wollte er in sich vereinen. In jahrelangem Training seit seinem zehnten Lebensjahr perfektionierte er die Kunst der drei Legenden und fügte noch seinen eigenen Teil hinzu. Sein Spezialgebiet: alte Kampfkünste ohne Specialeffekte auf die Leinwand zu bringen. Nach seinem internationalen Erfolg mit „Ong-Bak“ folgten ein zweiter und dritter Teil, bei denen Tony Jaa, wie er sich mittlerweile nannte, auch als Regisseur mitarbeitete. Von diversen Zerwürfnissen mit den Produzenten zermürbt, wandte Jaa sich danach erst einmal dem Klosterleben zu und wurde buddhistischer Mönch. In den letzten Jahren drehte er überwiegend Actionfilme (z.B. „Fast & Furious 7“, 2015) in den USA. (Text: Tele 5)
Originalsprache: Thailändisch
- gefolgt von Ong-Bak II
DVD & Blu-ray
Sendetermine
Cast & Crew
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