Im Spätsommer 2016 wurde Mittelitalien von heftigen Erdbeben heimgesucht, bei denen Hunderte, meist mittelalterlich geprägte Orte in Schutt und Asche versanken, in denen viele der Ursprünge des mönchischen Lebens und ihrer Kunst überdauert hatten. Sie könnten für immer verschwinden. Über einen Zeitraum von mehr als zwei Jahren hat die Filmemacherin Stefanie Appel die spektakulären Rettungsaktionen vor Ort begleitet. Sie führt die Zuschauer in die bis heute „roten Zonen“, in die der Zutritt verboten ist. (Text: arte)
Deutsche TV-Premiere07.12.2019arteDeutscher Kinostart12.02.2019