My Soul to Take
- USA 2010 (107 Min.)
- Horror
- Thriller

Nach einem blutigen Amoklauf in Riverton hatte der Mörder angekündigt, nach 16 Jahren zurückzukehren und sieben Kinder umzubringen, die zu dem damaligen Zeitpunkt geboren wurden. Eine Gruppe Jugendlicher feiert den Jahrestag des grausigen Geschehens, bis der „Ripper“ wieder zuschlägt. Rasanter Grusel-Thriller von Alt-Meister Wes Craven, der sich vornehmlich an ein junges Publikum richtet und Erinnerungen an Freddy Krueger weckt. Die amerikanische Kleinstadt Riverton ist das Revier eines psychopathischen Serienmörders. Der so genannte Ripper (Christopher Place) ist ein schizophrener Familienvater, der mehrere Seelen in sich beherbergt.
Doch eines Nachts wird er von der Polizei überwältigt, man glaubt, ihm tödliche Wunden zugefügt zu haben, aber die Leiche verschwindet auf mysteriöse Weise. Zum selben Zeitpunkt werden im örtlichen Krankenhaus sieben Kinder zur Welt gebracht, darunter auch „Rippers“ Sohn. Der Vorfall wird von der Bevölkerung mit Grauen im Gedächtnis behalten, und der „Riverton- Ripper“ wird zu einer Legende. Die Kinder reifen zu sehr unterschiedlichen jungen Persönlichkeiten heran: der Rüpel Brandon (Nick Lashaway), die beliebte Brittany (Paulina Olszynski), die religiöse Penelope (Zena Grey), der blinde Jerome (Denzel Whitaker), der coole Jay (Jeremy Chu), der Verlierer Alex (John Magaro) und der schüchterne Bug (Max Thieriot).
An ihrem 16. Geburtstag schlägt der Killer – wie angekündigt – wieder zu. Einer nach dem anderen wird ermordet. Aber ist es wirklich der verschwundene Ripper oder einer der sieben, denen man nachsagt, sie hätten die verschiedenen Seelen des Mörders bei ihrer Geburt in sich aufgenommen. Bug hat indessen ein anderes Problem, ihn umgibt ein Geheimnis, das nicht einmal er selbst kennt. Der Altmeister des Horrors hat wieder zugeschlagen.
Wes Craven, der die Zuschauer schon in den bekannten Gruselreihen „Nightmare“ und „Scream“ das Fürchten lehrte, engagierte sich fünf Jahre nach „Red Eye“ wieder als Regisseur und Drehbuchschreiber.“ My Soul to Take“ ist ein klassischer Teenie-Slasher-Film, der sich auf der Kinoleinwand die 3D-Technik zunutze machte und damit den ohnehin mannigfaltigen Schauereffekten eine neue Dimension verlieh. Der Film ist eine Hommage an das Gesamtwerk von Craven, das vor Selbstzitaten nur so strotzt. Zuletzt widmete sich Craven wieder seiner „Scream“-Reihe, deren vierter Film 2011 in die Kinos kam. (Text: ZDF)
Gruselmeister Wes Craven sorgt erneut für Gänsehaut vor dem Fernseher. Das erste Mal seit Freddy’s New Nightmare (1994) zeichnet sich Craven sowohl für Drehbuch als auch Regie verantwortlich. (Text: Nitro)
Originalsprache: Englisch
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