Musik für die Ewigkeit Bachs Brandenburgische Konzerte

D 2021 (52 Min.)
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Ana de la Vega spielt das Brandenburgische Konzert Nr. 2. – Bild: ORF/​Accentus Music/​Thomas Frischhut
Ana de la Vega spielt das Brandenburgische Konzert Nr. 2.

Die Benennung der Brandenburgischen Konzerte geht auf Bachs Widmung an den Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg zurück, den er bei einem Besuch in Berlin kennengelernt hatte. Das Widmungsexemplar trägt das Datum vom 24. März 1721, entstanden sind die Konzerte aber vermutlich schon früher. Mit 32 Jahren kommt Bach als Kapellmeister an den Hof von Köthen. Sein Dienstherr, Fürst Leopold von Anhalt-Köthen, leistet sich hier ein exzellentes Orchester, mit dem Bach seine technisch äußerst anspruchsvollen Kompositionen verwirklichen kann.Die Flötistin Ana de la Vega gehört zu den schillernden Persönlichkeiten einer jungen Musikergeneration.

Anlässlich des 300. Jubiläums der Brandenburgischen Konzerte begibt sie sich auf eine Reise zur Geschichte und zu den musikalischen Besonderheiten der Werke. Fasziniert von Bach und seiner Musik sucht sie nach Spuren in Leipzig, Weimar, Köthen und Berlin: Wie sind die Konzerte entstanden? Was macht sie so einzigartig? Und was ist dran an der Behauptung, sie wären ein heimliches Bewerbungsschreiben Bachs gewesen? Eine Dokumentation mit Ana de la Vega, Alexander Sitkovetsky, Ramón Ortega Quero, Cyrus Allyar, Johannes Berger und dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn. (Text: arte)

Deutsche TV-Premiere27.06.2021arte

Sendetermine

Mo 11.12.2023
01:20–02:15
01:20–
Mo 29.05.2023
10:00–10:55
10:00–
So 18.12.2022
08:00–08:50
08:00–
Mo 06.12.2021
02:05–02:55
02:05–
So 05.12.2021
10:00–10:50
10:00–
Mi 14.07.2021
05:00–05:50
05:00–
Do 01.07.2021
05:00–06:05
05:00–
So 27.06.2021
23:35–00:30
23:35–

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