Monica Flaherty verbrachte auch ihre Kindheitstage auf der samoanischen Insel Savai’i. Ihr Vater hatte für den Stummfilm „Moana“ (1926) ein unbegrenztes Budget und nahm daher die ganze Familie mit.
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Im Juli 1975 reist Monica Flaherty (1920–2008) auf die samoanische Insel Savai’i, auf der ihre Eltern im Jahr 1926 den stummen Dokumentarfilm „Moana“ gedreht hatten. Sie vertont den Film ihrer Eltern und nimmt dazu Originaltöne und Geräusche auf wie Vogelgezwitscher, flackerndes Feuer oder rauschende Wellen, aber auch Lieder, die schon damals gesungen wurden. (Text: arte)
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