Mörderische Mieze – Die Katze

F 2019 (Le chat, ce tueur si mignon‎, 51 Min.)
  • Dokumentation
Katzen gelten als niedliche Schmusetiger mit hohem Flauschfaktor. Sie werden von allen geliebt und überall auf der Welt mit großer Hingabe umsorgt. Doch sind sie keinesfalls Kuscheltiere, sondern wahre Raubtiere und gefährliche Jäger. – Bild: arte
Katzen gelten als niedliche Schmusetiger mit hohem Flauschfaktor. Sie werden von allen geliebt und überall auf der Welt mit großer Hingabe umsorgt. Doch sind sie keinesfalls Kuscheltiere, sondern wahre Raubtiere und gefährliche Jäger.

Katzen gelten als niedliche Schmusetiger mit hohem Flauschfaktor. Sie werden von allen geliebt und überall auf der Welt mit großer Hingabe umsorgt. Im Internet werden wir mit Cat-Content – Katzenbildern und -videos – geradezu überflutet. Doch trotz zehntausendjähriger Domestizierung und ganz abgesehen von dem guten Image in den sozialen Medien ist und bleibt das weltweit beliebteste Haustier vor allem eins: ein Raubtier. In gefährdeten Ökosystemen wie Neukaledonien und Australien richten Katzen großen Schaden an, indem sie Jagd auf bedrohte Arten machen. (Text: arte)

Deutsche TV-Premiere 03.06.2019 arte

Originalsprache: Französisch

Streaming & Mediatheken

Sendetermine

Do. 05.05.2022
11:20–12:10
11:20–
Fr. 15.04.2022
05:10–06:00
05:10–
Mo. 28.03.2022
16:00–16:55
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Di. 22.03.2022
16:55–17:50
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Do. 29.10.2020
08:00–08:45
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Do. 15.10.2020
16:05–16:55
16:05–
Mi. 30.09.2020
16:05–16:50
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Mo. 21.09.2020
18:30–19:20
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Mo. 04.05.2020
11:20–12:15
11:20–
Mi. 29.04.2020
16:00–16:50
16:00–
Fr. 24.04.2020
18:25–19:20
18:25–
Mo. 17.06.2019
08:00–08:45
08:00–
Mo. 10.06.2019
17:45–18:30
17:45–
Sa. 08.06.2019
11:15–12:00
11:15–
Mo. 03.06.2019
18:30–19:20
18:30–

Cast & Crew

Reviews & Kommentare

  • (geb. 1965) am

    Schöne Aufnahmen, extrem geistloser Text


    Habe gerade den Film gesehen... und vor allem gehört: Was ein unreflektierter, tendenziöser Text über die gesamte Filmlänge! 
    Ja korrekt, Katzen sind ein Problem in emfindlichen Ökosystemen. ABER: Die Schuld und Handlungsverantwortung  dafür trägt der Mensch, der sich nicht um seine Katzen kümmert, sie sich selbst überlässt. Kümmere dich um deren Vermehrung gewissenhaft und senke zumindest über eine geregelte Grundversorgung wilder Exemplare den Nahrungsdruck (Futterstellen). 


    Stattdessen wird in quasi jedem 2. Satz die Raubhaftigkeit und zügellose Mordwut von Katzen postuliert! Ich höre aber nichts über die zB menschengemachten verheerenden Brände oder die Schäden durch den Nickelabbau, die eine grosse Bedrohung aller Biodiversität darstellen (vermutlich auch durch Katzen verusacht, gell!). Herr Regisseur Jean-Pierre Courbatze hat wohl vergessen, seinen kritischen Hirnanteil einzuschalten.
    • am

      Ich verstehe nicht, wenn man doch genau weiß, wie hier z.B. in Australien, dass diese "Mörderische Miezen" schon so viele Vogel-, Echsen und andere Tierarten ausgerottet haben, dass man diese Katzen nicht eingefangen und sterilisiert hat. So hätte man im Anschluss diese Katzen zusätzlich umsiedeln können wo sie vielleicht weniger Schaden anrichten. Gerade wenn man weiß, welchen Schaden sie bereits angerichtet haben.

      Es gibt Orte mit Rattenplagen. Vielleicht wären das gute Orte um mit Hilfe der "mörderischen Miezen" solche Plagen zu lindern.

      Ich denke das mal so als Grundidee. Diese Erde braucht die Vielfalt der Vögel, Echsen, Flughunde und viele viele andere Tierarten um das ökologische System der Erde und das überleben aller Lebewesen (Tiere und Menschen) zu sichern.

      Im Gesamten haben wir sowieso schon 5 vor 12.

      Aber klar, bezahlen will keine Regierung fürs Überleben.

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