Hanekes gesamtes Filmschaffen lässt sich auf einen rastlosen Kampf gegen seine überbordenden morbiden Gedanken zurückführen, die nur die geschäftige Kreativität während eines Drehs für einen kurzen Augenblick vertreiben kann. Der Film möchte versuchen, diesen Rhythmus des „hanekeschen Lebens“ nachzuempfinden. (Text: ORF)