Mein Freund, der Weihnachtself

Weihnachten steht vor der Tür und der Weihnachtsmann begutachtet wieder einmal die neuen Erfindungen seiner Werkselfen. Darunter ist auch Trip, ein ruppiger und aufgedrehter Elf, der wie immer eine Abfuhr erteilt bekommt, weil seine Spielzeuge so ungewöhnlich und gefährlich sind. Frustriert darüber, dass sein Genie erneut nicht gewürdigt wird, wird Trip von einer seiner eigenen Erfindungen in die Welt der Menschen katapultiert, und zwar in Form eines verfrühten Weihnachtsgeschenks durch den Schornstein des Hauses des kleinen Jungen Elia in der kleinen Stadt San Nicola al Monte in Italien.

Trip muss zurück zum Nordpol, bevor Weihnachten zu Ende ist, oder er muss mit unvorstellbaren Konsequenzen rechnen, doch er muss feststellen, dass Elia zu sehr damit beschäftigt ist, seine Legasthenie zu überwinden und seine Freunde vor einer Clique Teenager zu beschützen. Zur gleichen Zeit sieht Ivana, Elias Mutter, ihren altmodischen Spielzeugladen durch einen skrupellosen Geschäftsmann namens Ciocca zunehmend gefährdet.

Mit ein wenig Hilfe seiner Elfenmagie hilft Trip Elia, ein Schlittenrennen auf einer gefährlichen Abfahrt gegen Cioccas tyrannischen Sohn Vittorio zu gewinnen. Im Gegenzug muss Elia einen Brief an den Weihnachtsmann schreiben und ihn bitten, sein unerwünschtes „Geschenk“ an den Nordpol zurückzuholen. So entsteht ein ungewöhnlicher Bund zwischen Trip, Ivana und Elia. Denk des Elfs in seinem Team werden Elia und seine Freunde plötzlich beliebt, während Vittorios Bande gezwungen ist, Staub zu fressen.

Trips verrückte Spielzeuge, wie der Zauberschlitten, finden einen Platz in Ivanas Laden und retten diesen vor dem Ruin. Ciocca heuert seinen Sohn und dessen Rüpelfreunde an, um das Geheimnis von Ivanas Erfolg zu lüften. Es dauert nicht lange, bis er Trip entführt, um ihn zu zwingen, für ihn an seinem neuesten Spielzeugmodell, der „Buddy Buddy“-Puppe, zu arbeiten. Es liegt nun an Ivana, Elia und seinen Freunden, Ciocca zu stellen, Trip zu befreien und ihn rechtzeitig vor Weihnachten nach Hause zu schicken! (Text: Prime)