Colonelle Honorine leitet seit 15 Jahren eine Polizeieinheit zur Bekämpfung von Kindesmisshandlung und sexueller Gewalt an Frauen im Kongo.
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Die 44-jährige Colonel Honorine leitete eine Einheit zur Bekämpfung von Kindesmisshandlung und sexueller Gewalt an Frauen im kongolesischen Bukavu. Nun wurde sie nach Kisangani versetzt, wo die siebenfache Mutter mit neuen Herausforderungen konfrontiert ist: Dort werden Kinder misshandelt, die von ihren Eltern der Hexerei bezichtigt werden. Zudem berichten viele Frauen von sexuellen Übergriffen. (Text: arte)
Der Dokumentarfilm erhielt den Grand Prix beim Pariser Dokumentarfilm-Festival Cinéma du Réel im Jahr 2017 sowie im selben Jahr den Preis der Ökumenischen Jury bei der 67. Berlinale. (Text: arte)