Vier Frauen in der Prostitution, ein Beruf, der immer noch gesellschaftlich tabuisiert ist: Von der Straßenhure über die Porno-Filmproduzentin bis zur Domina: von allen Facetten des Geschäfts mit dem Sex wird hier erzählt. Der Film orientiert sich visuell an dem Aspekt des Doppellebens – ein schizophrenes Doppelleben zwischen Tag und Nacht. Der Film zeigt keine Sex-Szenen, sondern gibt Einblick in die Seelen dieser Frauen. Er ist die Abschlussarbeit der Regisseurin Dominique Klughammer an der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film (HFF). (Text: One)