Lola und Bilidikid zeigt das Leben der schwulen Brüder Murat und Lola in Berlin. Dabei erzählt der Film die fiktive Geschichte einer doppelten Migration: nach Berlin und aus der familiären Homophobie in die Gemeinschaft der Drag Queens, die in den 1990er Jahren im Umfeld des SO36 in Berlin-Kreuzberg, der Veranstaltungsreihe „Gayhane“ und kleineren Berliner Undergroundclubs berühmt wurde.