Der eingefleischte Junggeselle Leo Mangold leistet seinem verheirateten Freund Adrian einen folgenreichen Dienst. Er heiratet pro forma dessen Geliebte, eine thailändische Gogo-Tänzerin, weil sie sonst nach Ablauf der Arbeitsbewilligung die Schweiz verlassen müsste. Um die Späher der Fremdenpolizei zu täuschen, muss Leo mit seiner Scheingattin einige Wochen zusammenwohnen – mit ungeahnten Folgen. Mit der Komödie „Leo Sonnyboy“ knüpfte Regisseur Rolf Lyssy an den Erfolg seines Kinohits „Die Schweizermacher“ an. Neben den beiden Hauptdarstellern Mathias Gnädinger und Christian Kohlund überzeugt Stephanie Glaser als Mutter Mangold. (Text: SRF)
