„Leben mit 20“ führt mit Augenzwinkern vor, wie es ist, an der Schwelle zum Erwachsensein zu stehen. Der Film gewährt Einblick in die Gedankenwelt zweier 20-Jähriger: Die beiden Studenten Liv und Grégory sind gerade in der Hochphase ihrer persönlichen Entwicklung. Sie überdenken sich selbst, sinnieren über ihre Wünsche und Ziele, machen ihre ersten ernsthaften Erfahrungen mit der Liebe und ertasten ihre Grenzen. Vom prickelnden Hochgefühl bis zur abgrundtiefen Traurigkeit erleben sie ihren Alltag mit höchster Intensität. Alle Sinne laufen auf Hochtouren und darum tut es besonders weh, zum ersten Mal an der Liebe zu leiden. (Text: arte)