Kull, der Eroberer

USA 1997 (Kull the Conqueror, 92 Min.)
  • Action
 – Bild: NBCU

Nach einem glorreichen Kampf wird der barbarische Krieger und Galeerensklave Kull König des Reiches Valusia. Kull hat sich dem Kampf gegen das Böse verschrieben. Seine Untertanen lieben ihn wegen seiner Großherzigkeit. Und die wunderschöne Sklavin und Seherin Zareta hat sein Herz erobert. Aber die Mächte der Finsternis ruhen nicht: Finstere Fürsten, die gerne selbst den Thron besteigen würden, beschließen, Akivasha zu neuem Leben zu erwecken. Doch die uralte böse Hexe will nichts anderes, als Valusia vernichten. Nun ist es an Kull, den schwarzen Zauber zu brechen. Er begibt sich auf eine Odyssee, um mit dem eisigen Atem des Gottes Valka Akivashas feurige Höllenbrut auszulöschen … (Text: RTL Zwei)

Hintergrund: Eigentlich sollte Arnold Schwarzenegger in diesem Abenteuer-Streifen als „Conan, der Eroberer“ fungieren, als der aber ablehnte, wurde das Script auf Kevin Sorbo als „Kull“ umgeschrieben. Bei den Vorbereitungen auf die Kampfszenen für den Dreh schnitt sich Sorbo mit einem Schwert. Auf seine Bitte hin gaben die Produzenten ihm ein Gummischwert. Der bekannte Satz „Mit dieser Axt herrsche ich!“ („With this axe, I rule!“) am Ende des Films ist der Titel der zugrundeliegenden Kurzgeschichte des US-amerikanischen Low-Fantasy-Autors Robert E. Howard über Kull, die aber zunächst vom Magazin „Weird Tales“ abgewiesen und nicht veröffentlicht wurde. Howard, der Erfinder von „Conan der Cimmerier“, hat die ursprüngliche Kull-Story dann in einer zweiten Überarbeitung in seine erste Conan-Geschichte umgeschrieben und schließlich als solche an das Magazin verkauft. Starinfo Tia Carrere: Schauspielerin? Ja, auch. Aber die exotische Schönheit, die in Hawaii zur Welt kam, kann noch einiges mehr. Sie ist unter anderem als Sängerin so erfolgreich, dass ihr Album „hawaiiana“ 2008 für den Grammy nominiert wurde. 2009 und 2011 erhielt sie zusammen mit dem Musiker und Komponisten Daniel Ho den Grammy Award in der Kategorie Bestes Hawaiianisches Musik Album für „Ikena“ und „Huana Ke Aloha“. Auch als Model machte sie eine gute Figur. Zur Schauspielerei kam die US-Amerikanerin mit asiatisch-spanischen Wurzeln nur durch Zufall. Man entdeckte sie in einem Supermarkt und castete sie sofort für ihren ersten Film. Es folgten Auftritte in Serien und Hollywoodproduktionen. 1992 und 1993 spielte sie u.a. die Musikerin Cassandra Wong in beiden Teilen der Komödien „Waynes World“, wobei sie alle Lieder selbst sang und auch am Soundtrack mitarbeitete. 1994 stand sie neben Arnold Schwarzenegger in „True Lies“ vor der Kamera. 1997 war sie an der Seite von Kevin Sorbo in „Kull, der Eroberer zu sehen. 2002 übernahm sie die Hauptrolle in „Prince Charming“. Nach ihrer Arbeit als Hauptdarstellerin in „Relic Hunter“ (1999–2002) widmete sie sich immer wieder und erfolgreicher ihrer Musik. Carrere, die in Los Angeles lebt, war bisher zweimal -für jeweils acht Jahre – verheiratet und ist Mutter einer Tochter. Starinfo Kevin Sorbo: „Das ist kein Jim Beam“. Mit dem markigen Spruch aus einem Spot für Whiskey erlangte der ehemalige Werbedarsteller Bekanntheit. Danach feierte der 1958 geborene Amerikaner als Titelheld der TV-Serie „Hercules“ (1995) seinen Durchbruch. Was niemand wusste: Während des Drehs erlitt Sorbo eine Reihe von kleinen Schlaganfällen, was vor der Öffentlichkeit geheim gehalten wurde: „Ich hatte das Gefühl, dass ich über Nacht vom kraftvollen, jungen Kerl in jemanden verwandelt worden war, der sich an Stühlen festhalten muss und fünf Jahre ins Badezimmer benötigt“, sagt Sorbo über seine schlimme Krankheit. Er machte sie zum Thema seiner Autobiografie „True Strength: My Journey from Hercules to Mere Mortal and how Nearly Dying Saved My Life“. Sorbo, der auch im Fantasy-Kultfilm „Kull – Der Eroberer“ (1997) die Titelrolle spielte, konnte nach dem Ende von „Hercules“ in der Sci-Fi-Serie „Andromeda“ (2000–2005) mit einer weiteren Hauptrolle reüssieren. Regelmäßig arbeitet er für die Kinoleinwand und war u.a. in den Jahren 2014 bis 2016 in allen fünf Teilen der Spielfilm-Reihe „Mythica“ zu sehen. Der dreifache Familienvater, der bis heute mit seiner „Hercules“-Partnerin Sam Jenkins verheiratet ist, setzt sich neben der Schauspielerei für eine Organisation ein, die Großstadtkindern eine positive Lebenseinstellung vermitteln will. (Text: Tele 5)

Internationaler Kinostart1997

Originalsprache: Englisch

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